WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Bundesgericht in den USA hat den Baustopp für ein fast fertiggestelltes Windkraftprojekt des dänischen Energiekonzerns Orsted aufgehoben. Die Entscheidung stellt einen bedeutenden Rückschlag für die Regierung von Präsident Donald Trump dar, die den Ausbau erneuerbarer Energien systematisch behindert. Das Projekt, das Strom für 350.000 Haushalte liefern soll, kann nun fortgesetzt werden.

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Der dänische Energiekonzern Orsted hat einen bedeutenden juristischen Sieg in den USA errungen. Ein Bundesrichter in Washington hob den von der Trump-Regierung verhängten Baustopp für das Windkraftprojekt „Revolution Wind“ auf. Dieses Projekt, das sich rund 24 Kilometer vor der Küste von Rhode Island befindet, war kurz vor der Fertigstellung gestoppt worden, ohne dass eine klare Begründung vorlag. Die Entscheidung des Gerichts stellt einen Rückschlag für die US-Regierung dar, die seit Beginn von Trumps zweiter Amtszeit den Ausbau erneuerbarer Energien systematisch zurückfährt.

Richter Royce Lamberth kritisierte die nachträglich vorgebrachten Erklärungen der Regierung als „Höhepunkt willkürlichen und launenhaften Regierungshandelns“. Er begründete seine einstweilige Verfügung damit, dass dem Projekt ein „irreparabler Schaden“ drohe und eine Investition von fünf Milliarden Dollar gefährdet sei. Orsted plant, die Bauarbeiten so schnell wie möglich wieder aufzunehmen und weiterhin mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten.

Die Entscheidung des Gerichts ist besonders bemerkenswert, da die Trump-Regierung seit Januar 2025 die Förderung von Wind- und Solarenergie systematisch zurückfährt. Am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit stoppte Trump die Vergabe neuer Lizenzen und Genehmigungen für Windenergieprojekte. Zudem beendete ein im Juli unterzeichnetes Gesetzespaket Subventionen für Wind- und Solarprojekte vorzeitig. Trump bezeichnete Windkraft kürzlich als teuren Witz und Desaster.

Die Aktien von Orsted, die in den USA notiert sind, reagierten positiv auf die Gerichtsentscheidung und legten um fast neun Prozent zu. Das Projekt „Revolution Wind“ soll nach seiner Fertigstellung Strom für 350.000 Haushalte liefern und ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Energieversorgung. Die Entscheidung des Gerichts könnte auch andere Unternehmen ermutigen, in erneuerbare Energien in den USA zu investieren, trotz der politischen Widerstände.

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Dänischer Energiekonzern gewinnt Rechtsstreit gegen Trump
Dänischer Energiekonzern gewinnt Rechtsstreit gegen Trump (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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