LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienindex DAX zeigt sich zum Wochenausklang zurückhaltend, da Investoren gespannt auf die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, warten. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in den Bewegungen von Sektoren wie Zuckerproduktion und Rüstungsindustrie wider.

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Der DAX, der deutsche Leitindex, präsentiert sich am Freitag in einer abwartenden Haltung. Diese Zurückhaltung ist vor allem auf die mit Spannung erwartete Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, zurückzuführen. Der X-DAX, der als Indikator für den DAX dient, deutete vor der Markteröffnung auf ein leichtes Minus von 0,2 Prozent hin, was einem Stand von 24.253 Punkten entspricht. Diese Entwicklung zeigt, dass die Märkte derzeit auf klare Signale aus den USA warten.

Die aktuelle Woche war für den DAX von zögerlichen Kursbewegungen geprägt. Obwohl das Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten in greifbarer Nähe bleibt, fehlen dem Markt die entscheidenden Impulse, um diese Marke zu erreichen. Parallel dazu wird für den EuroStoxx 50 ebenfalls ein Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert, was die verhaltene Stimmung an den europäischen Märkten unterstreicht. Diese Unsicherheit wird durch die bevorstehende Rede von Powell noch verstärkt, die um 16 Uhr im Rahmen des Notenbanktreffens in Jackson Hole, Wyoming, stattfinden soll.

Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, sind die Herausforderungen, mit denen das Unternehmen Südzucker konfrontiert ist. Die niedrigen Preise für Zucker und Ethanol zwingen das Unternehmen, seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2025/26 anzupassen. Diese Anpassungen spiegeln sich im vorbörslichen Handel auf Tradegate wider, wo die Aktie um 2,8 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schluss nachgab. Diese Entwicklung zeigt, wie stark externe Marktbedingungen die Unternehmensstrategien beeinflussen können.

Im Gegensatz dazu zeigt sich der Rüstungssektor robust. Die Citigroup hat die Bewertung der Rüstungstitel Hensoldt und Renk von “Verkauf” auf “Neutral” angehoben, was zu einem Anstieg der Aktien auf Tradegate um 1,8 beziehungsweise 2,5 Prozent führte. Auch Rheinmetall setzt seinen positiven Trend fort, was das Interesse der Investoren an defensiven Sektoren verdeutlicht. Diese Entwicklungen zeigen, dass Investoren in unsicheren Zeiten verstärkt auf stabile und defensive Anlagen setzen.




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DAX bleibt verhalten: Investoren warten auf Powells Rede
DAX bleibt verhalten: Investoren warten auf Powells Rede (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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