MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der DAX erlebt einen typischen Montagsauftakt, wie er in Crashphasen der Aktienmärkte häufig vorkommt. Nach einem Wochenende, an dem viele Privatanleger durch die Lektüre von Börsenberichten aufgeschreckt wurden, kommt es zu einem hektischen Verkaufsstart am Montagmorgen. Diese Reaktion ist oft von Panik geprägt, da viele Anleger versuchen, ihre Positionen zu verkaufen, um Verluste zu minimieren.

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Der DAX, der deutsche Leitindex, zeigt sich zu Beginn der Woche von seiner volatilen Seite. Nach einem Wochenende, an dem viele Privatanleger durch die Lektüre von Börsenberichten aufgeschreckt wurden, kommt es zu einem hektischen Verkaufsstart am Montagmorgen. Diese Reaktion ist oft von Panik geprägt, da viele Anleger versuchen, ihre Positionen zu verkaufen, um Verluste zu minimieren.

Die aktuelle Marktlage wird durch die Entwicklung des VDAX-NEW, einem Indikator für die Volatilität des DAX, verdeutlicht. Mit einem Kurs von 30,52 Punkten signalisiert er eine erhöhte Unsicherheit unter den Marktteilnehmern. Diese Unsicherheit führt häufig zu einem sogenannten “Gap down”, bei dem der Eröffnungskurs deutlich unter dem Schlusskurs des Vortages liegt.

Technisch gesehen hat der DAX unterhalb der Marke von 20.225 Punkten eine Topbildung vollendet, was zu einem starken Abverkauf geführt hat. Die Unterstützungszonen liegen bei 18.900 und 17.025 Punkten, während Widerstände bei 20.520 und 20.590/20.685 Punkten zu finden sind. Diese Marken sind entscheidend für die kurzfristige Entwicklung des Index.

Ein typisches Muster an solchen Montagen ist, dass nach einem irrationalen Vormittag mit tiefroten Vorzeichen ab etwa 16 Uhr eine Erholung einsetzt. Diese Erholung kann sich bis Dienstag fortsetzen, was den Anlegern eine Atempause verschafft. Sollte der DAX einen Rebound erleben, könnten die Kursziele auf der Oberseite bei 20.520 und 20.590/20.685 Punkten liegen.

Langfristig bleibt abzuwarten, wie sich der DAX an den beiden 200-Tages-Linien bei 20.340 und 19.950 Punkten verhält. Diese Linien gelten als wichtige Indikatoren für den langfristigen Trend des Index. Ein Schlusskurs oberhalb dieser Marken könnte ein positives Signal für die Zukunft sein.

Für Anleger ist es wichtig, in solchen volatilen Phasen einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen. Eine fundierte Analyse der Marktlage und eine klare Strategie können helfen, die Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen.

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DAX: Ein typischer Montagsauftakt in Crashphasen
DAX: Ein typischer Montagsauftakt in Crashphasen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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