FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Dax zeigt sich am Donnerstagmorgen mit einem leichten Rückgang von 0,4 Prozent, beeinflusst durch die Entwicklungen an den US-Börsen und politische Unruhen in Europa. Trotz dieser Unsicherheiten glänzen Unternehmen wie Merck und Sartorius mit optimistischen Prognosen, die den Markt stützen könnten. Während der MDax leicht zulegt, bleibt der EuroStoxx 50 ebenfalls unter Druck. Analysten beobachten die Situation genau und erwarten, dass sich die Stabilität des Dax auf hohem Niveau halten könnte.

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Der Dax startete am Donnerstagmorgen mit einem leichten Rückgang von 0,4 Prozent, was auf die jüngsten Entwicklungen an den US-Börsen und politische Unruhen in Europa zurückzuführen ist. Trotz dieser Herausforderungen zeigen sich einige Unternehmen optimistisch. Merck und Sartorius stechen mit positiven Prognosen hervor, die den Markt stützen könnten. Der MDax konnte um 0,1 Prozent zulegen, während der EuroStoxx 50 der Eurozone um 0,3 Prozent fiel.

Analysten wie Martin Utschneider von Robomarkets betonen, dass der Dax weiterhin erfolgreich gegen ein stärkeres Abrutschen kämpft. Die Marke von 24.162 Punkten wurde gehalten, was als Basis für einen potenziellen Aufstieg über die bisherige Bestmarke dient. Gleichzeitig richten sich die Blicke auf Frankreich, wo politische Unruhen und Misstrauensvoten die Anleger beunruhigen könnten. Dennoch erwartet Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners, dass Premierminister Sebastien Lecornu seine Position behaupten wird, wodurch Neuwahlen abgewendet werden könnten.

Im Dax bleibt der Merck-Konzern ein zentraler Akteur. Der Chemie- und Pharmariese blickt nach einem Umbau optimistisch in die Zukunft. Mittelfristig plant Merck ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich und eine Steigerung der operativen Marge. Die Übernahme des Chromatographie-Geschäfts von JSR Life Sciences aus den USA unterstützt diesen Optimismus und beflügelte die Aktie um 1,7 Prozent.

Im MDax sorgte Sartorius mit einem Anstieg von 10,4 Prozent für Aufsehen. Das Unternehmen hob nach starken Quartalszahlen seine Umsatzprognose leicht an und konkretisierte seine Zielsetzung in Bezug auf die operative Marge. Flatexdegiro verzeichnete mit fast 5 Prozent ebenfalls einen Aufschwung, angetrieben von erfreulichen Umsatz- und Gewinnprognosen für 2025. Drägerwerk glänzte im SDax mit einem Kursplus von 10,4 Prozent. Der Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik erwartet nun, dass Umsatz und Ebit-Marge aufgrund einer starken Geschäftsentwicklung und gesteigerter Auftragseingänge im oberen Bereich der Prognosen für 2025 landen dürften.

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Dax schwankt leicht: Internationale Unsicherheiten beeinflussen den Markt
Dax schwankt leicht: Internationale Unsicherheiten beeinflussen den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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