FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich am Donnerstag volatil, nachdem er mit einem Plus in den Handel gestartet war. Trotz positiver Signale aus den USA und eines neuen Handelsabkommens zwischen den USA und Großbritannien bleibt die Unsicherheit aufgrund des anhaltenden Zollstreits bestehen.
Der DAX begann den Donnerstagshandel mit einem Anstieg von 0,65 Prozent und erreichte zeitweise ein Tageshoch von 23.408,50 Punkten. Diese Bewegung wurde durch positive Vorgaben aus den USA unterstützt, wo die Federal Reserve die Leitzinsen unverändert ließ. Dennoch bleibt die Unsicherheit bestehen, da die Fed keine Eile bei Zinssenkungen signalisiert hat.
Ein bedeutendes Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien wurde von US-Präsident Donald Trump verkündet. Dieses Abkommen könnte den Handelsbeziehungen neuen Schwung verleihen, insbesondere nach den umfassenden Strafzöllen, die Trump in der Vergangenheit verhängt hatte. Die EU hingegen bereitet sich auf mögliche Gegenmaßnahmen vor, falls die Verhandlungen im Handelsstreit mit den USA scheitern sollten.
Die Europäische Kommission plant, im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen Sonderzölle auf US-amerikanische Exporte im Wert von bis zu 95 Milliarden Euro zu erheben. Diese Zölle könnten eine Vielzahl von Produkten betreffen, darunter Automobile und Agrarerzeugnisse. Diese Entwicklung könnte die Märkte weiter verunsichern und die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU belasten.
In der Zwischenzeit läuft die Bilanzsaison auf Hochtouren. Am Donnerstag stehen die Quartalszahlen von sechs DAX-Unternehmen im Fokus, darunter Siemens Energy und Infineon. Diese Zahlen könnten den Markt zusätzlich beeinflussen, da Anleger die Ergebnisse genau analysieren, um Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Lage zu ziehen.
Die Unsicherheit auf den Märkten wird durch die geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Herausforderungen weiter verstärkt. Analysten beobachten die Entwicklungen genau, um die Auswirkungen auf die globalen Märkte besser einschätzen zu können. Trotz der positiven Signale aus den USA bleibt die Lage angespannt, und die Märkte könnten weiterhin volatil bleiben.
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