NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar steht unter Druck, da die Märkte auf mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve spekulieren. Trotz der vorsichtigen Haltung von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Fed, erwarten Händler zwei weitere Zinssenkungen in diesem Jahr. Diese Erwartungen beeinflussen den Dollar-Index, der sich nahe seinem Tiefststand bewegt.

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Der US-Dollar befindet sich derzeit in einer angespannten Lage, da die Märkte auf mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve spekulieren. Diese Erwartungen haben den Dollar-Index, der den Wert der US-Währung im Vergleich zu sechs anderen großen Währungen misst, in die Nähe seines Tiefststandes gedrückt. Händler rechnen mit zwei weiteren Zinssenkungen in diesem Jahr, was den Druck auf den Dollar weiter erhöht.

Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, hat sich bisher vorsichtig zu weiteren Lockerungsmaßnahmen geäußert. Dennoch erwarten die Märkte, dass die Fed in den verbleibenden Sitzungen des Jahres jeweils eine Zinssenkung um einen Viertelpunkt vornehmen wird. Diese Erwartungen stehen im Einklang mit den jüngsten Prognosen der Fed, die nach einer kürzlichen Zinssenkung veröffentlicht wurden.

Der Dollar-Index stagnierte zuletzt bei 97,230, nur geringfügig höher als der tiefste Stand seit letztem Donnerstag. In dieser Woche verzeichnete der Index einen Rückgang von 0,5 Prozent. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheit der Märkte wider, die zwischen den Risiken einer hohen Inflation und einem schwächelnden Arbeitsmarkt abwägen müssen.

Der US-Dollar verlor gegenüber dem Yen 0,04 Prozent und notierte bei 147,59 Yen, während der Euro leicht auf 1,1816 US-Dollar zulegte. Auch der australische Dollar fiel geringfügig auf 0,6598 US-Dollar, kurz vor der Veröffentlichung der lokalen Verbraucherinflationsdaten. Diese Bewegungen verdeutlichen die Volatilität der Währungsmärkte angesichts der aktuellen geldpolitischen Unsicherheiten.

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US-Dollar unter Druck: Zinssenkungserwartungen belasten die Währung
US-Dollar unter Druck: Zinssenkungserwartungen belasten die Währung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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