FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich zu Handelsbeginn mit einem leichten Minus, während Anleger auf wichtige US-Konjunkturdaten warten. Die Unsicherheit über einen möglichen Regierungs-Shutdown in den USA sorgt zusätzlich für Zurückhaltung an den Märkten. Experten erwarten, dass die Veröffentlichung der PCE-Inflationsdaten am Freitag entscheidende Impulse geben könnte.

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Der DAX startete den Handelstag mit einem leichten Rückgang von 0,2 Prozent und notierte bei 23.620,40 Punkten. Diese Entwicklung folgt auf ein kürzlich erreichtes Allzeithoch des deutschen Leitindex, das am 10. Juli bei 24.639,10 Punkten verzeichnet wurde. Der höchste Schlusskurs in der Geschichte des DAX liegt derzeit bei 24.549,56 Punkten. Trotz dieser Rekorde bleibt die Stimmung an den Märkten verhalten, da wichtige wirtschaftliche Daten aus den USA erwartet werden.

Am Donnerstag setzte der DAX seinen vorsichtigen Erholungskurs nicht fort, nachdem er sich am Vortag der 21-Tage-Linie angenähert hatte, die als kurzfristig bedeutender Indikator gilt. Diese Linie verläuft aktuell bei 23.695 Punkten. Die Unsicherheit wird durch negative Vorgaben aus den USA verstärkt, wo die Wall Street nach dem XETRA-Schluss schwächer tendierte. Laut der Commerzbank legten Anleger nach der jüngsten Rekordrally eine Verschnaufpause ein.

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die drohende Schließung von Bundesbehörden in den USA, ein sogenannter Regierungs-Shutdown. Der aktuelle Bundeshaushalt läuft am 1. Oktober aus, und ein Gesetzentwurf zur Finanzierung der US-Regierung bis zum 21. November scheiterte im US-Senat an der erforderlichen 60-Stimmen-Mehrheit. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, sieht wenig Anzeichen für eine rechtzeitige Einigung.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen eines kurzen Shutdowns werden von Experten als gering eingeschätzt und sollten in den Wochen nach dessen Beendigung wieder ausgeglichen werden. Dennoch bleibt die Unsicherheit bestehen, da am Freitag die PCE-Inflationsdaten veröffentlicht werden, die für die US-Notenbank Fed ein maßgebliches Inflationsbarometer darstellen. Diese Daten könnten entscheidende Impulse für die Märkte geben und die Richtung des DAX in den kommenden Tagen beeinflussen.

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DAX schwankt vor US-Konjunkturdaten und drohendem Shutdown
DAX schwankt vor US-Konjunkturdaten und drohendem Shutdown (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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