FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Dax zeigt sich zu Beginn der Woche widerstandsfähig, trotz der anhaltenden Unsicherheiten durch drohende Handelskonflikte zwischen den USA und der EU.

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Der Dax startete die Woche mit einem leichten Plus von 0,36 Prozent, was auf eine positive Marktstimmung hindeutet, obwohl die drohenden Handelskonflikte zwischen den USA und der EU weiterhin für Unsicherheit sorgen. Diese Spannungen könnten durch die Einführung zusätzlicher Zölle auf EU-Waren ab Mittwoch weiter verschärft werden, wie der ehemalige US-Präsident Donald Trump angedeutet hatte. Trotz dieser Herausforderungen gelang es dem Dax, die wichtige 21-Tage-Linie zu überwinden, auch wenn er noch unter seinem Höchststand von vor einem Monat bleibt.

Einige Unternehmen wie Siemens Healthineers und Carl Zeiss Meditec mussten Verluste hinnehmen, was auf die Reaktion Chinas auf EU-Beschränkungen zurückzuführen ist. Diese Reaktion beinhaltet Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Medizinprodukte, was den Druck auf exportabhängige Unternehmen erhöht. Dennoch konnte der MDax, der mittelgroße Unternehmen umfasst, um 0,43 Prozent zulegen, während der EuroStoxx 50 um 0,2 Prozent stieg.

Thomas Altmann, Portfoliomanager bei QC Partners, kommentierte die Situation und betonte, dass Zölle das beherrschende Thema bleiben und den Dax weiterhin vor Herausforderungen stellen. Die Spekulationen darüber, welche Parteien von den angekündigten Zollandrohungen betroffen sein könnten, sind intensiv, wobei die EU als potenzielles Ziel gilt. Für die stark exportabhängigen Volkswirtschaften Europas stellen diese Gebühren eine erhebliche Belastung dar.

Während einige Unternehmen Verluste verzeichneten, konnten andere wie ProSiebenSat.1 von positiven Analystenbewertungen profitieren. Die US-Bank JPMorgan hob die Aktie aufgrund der fortschreitenden Branchenkonsolidierung und der Erholung im Werbemarkt hervor, was zu einem Kursgewinn von 0,8 Prozent führte. Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der Unsicherheiten Chancen für Wachstum und Erholung bestehen.

Auch andere Unternehmen wie Krones und Aixtron mussten Anpassungen durch Analysten hinnehmen, was zu Kursrückgängen von 2,3 und 1 Prozent führte. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die aktuellen geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen verursacht werden. Dennoch bleibt der Markt insgesamt stabil, da Investoren auf positive Entwicklungen in der Zukunft hoffen.

Insgesamt zeigt der Dax, dass er trotz der Herausforderungen durch Handelskonflikte und geopolitische Spannungen widerstandsfähig bleibt. Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau und hoffen auf positive Signale, die das Vertrauen in den Markt stärken könnten. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen die möglichen Zölle auf die europäische Wirtschaft haben werden.




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Dax trotzt Handelskonflikten: Positive Analystenbewertungen stützen Markt
Dax trotzt Handelskonflikten: Positive Analystenbewertungen stützen Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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