FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX gerät zu Wochenbeginn unter Druck, da Automobilwerte Verluste verzeichnen. Gleichzeitig profitieren Rüstungs- und Chiphersteller von den aktuellen Markttrends. Während der MDax sich leicht erholt, bleibt der DAX in einer Handelsspanne gefangen. Analysten sehen in den Gewinnwarnungen von Volkswagen und Porsche die Hauptursache für die Schwäche im Automobilsektor.

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Der DAX, der deutsche Leitindex, erlebte zu Beginn der Woche einen Rückgang von 0,6 Prozent und fiel auf 23.510 Punkte. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch die Schwäche im Automobilsektor beeinflusst, insbesondere durch Gewinnwarnungen von Volkswagen und seiner Sportwagen-Tochter Porsche AG. Die Aktien der Konzernholding Porsche SE verzeichneten einen Rückgang von 8,7 Prozent, während die VW-Vorzugsaktien um 7,8 Prozent sanken. Auch die Porsche AG, die nun im MDax gelistet ist, fiel um 7,3 Prozent.

Im Gegensatz dazu zeigten sich Rüstungs- und Chiphersteller robust. Rheinmetall-Aktien legten um 0,3 Prozent zu, während Hensoldt und Renk aus dem MDax beachtliche Gewinne von 4,9 beziehungsweise 5,0 Prozent erzielten. Diese positive Entwicklung ist auf geopolitische Spannungen zurückzuführen, die die Nachfrage nach Rüstungsgütern ankurbeln. Nach dem Eindringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum trat der UN-Sicherheitsrat zusammen, was die Nachfrage nach Verteidigungstechnologien weiter steigerte.

Auch Chipausrüster-Aktien profitierten von positiven Analystenbewertungen. Die US-Bank Morgan Stanley stufte ASML herauf, was zu Kursgewinnen bei Aixtron, PVA Tepla und Suss Microtec führte, die bis zu 3,4 Prozent zulegten. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Chipindustrie weiterhin von der steigenden Nachfrage nach Halbleitern profitiert, die für moderne Technologien unerlässlich sind.

Der Aufstieg von Scout24 und Gea in den DAX sorgte für Kurszuwächse von 2,5 beziehungsweise 2,9 Prozent, da sie die Porsche AG und Sartorius im Index ersetzten. Dagegen fielen die Aktien der DHL Group auf den niedrigsten Stand seit Mai, was einem Rückgang von 1,3 Prozent entsprach, nachdem die Bank of America ihre Bewertung auf ‘Underperform’ gesenkt hatte. Diese Entwicklungen verdeutlichen die dynamischen Veränderungen innerhalb der deutschen Börsenlandschaft und die unterschiedlichen Herausforderungen, denen sich die Unternehmen gegenübersehen.

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DAX unter Druck: Automobilwerte schwächeln, Rüstungs- und Chipindustrie profitieren
DAX unter Druck: Automobilwerte schwächeln, Rüstungs- und Chipindustrie profitieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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