FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX erlebte einen deutlichen Rückgang, nachdem in den USA Probleme bei kleineren Regionalbanken bekannt wurden. Diese Nachricht löste weltweit Besorgnis aus, was sich in einem Rückgang der asiatischen und europäischen Börsen widerspiegelte. Der deutsche Leitindex fiel um 2,1 Prozent und unterschritt die Marke von 24.000 Punkten.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, hat am Freitag einen deutlichen Rückgang verzeichnet, nachdem in den USA Probleme bei kleineren Regionalbanken bekannt wurden. Diese Nachricht führte zu einem Rückgang der asiatischen und europäischen Börsen, wobei der DAX um 2,1 Prozent auf 23.757 Punkte fiel. Auch der MDAX und der EuroStoxx 50 verzeichneten Verluste.

Die Probleme der Regionalbanken in den USA haben die Angst vor einer neuen Finanzkrise geschürt. Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners betonte, dass diese Entwicklungen einen neuen potenziellen Krisenauslöser darstellen. Die Anleger sind daher vorsichtig, insbesondere da der DAX im bisherigen Jahresverlauf bereits um mehr als 19 Prozent gestiegen ist.

Analysten wie Martin Utschneider von Robomarkets bleiben jedoch optimistisch. Aus charttechnischer Sicht sei die aktuelle Entwicklung zwar ernüchternd, aber noch nicht dramatisch. Der DAX hatte vor kurzem ein Rekordhoch erreicht, angetrieben durch das Boomthema Künstliche Intelligenz. Doch der wieder aufgeflammte Handelskonflikt zwischen den USA und China hat zu einer ersten Korrektur geführt.

Die Unsicherheit auf den Märkten wird durch die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China weiter verstärkt. Diese Spannungen könnten langfristige Auswirkungen auf die globalen Handelsbeziehungen haben und die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie beeinträchtigen. Experten raten Anlegern, wachsam zu bleiben und ihre Portfolios entsprechend zu diversifizieren.

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DAX unter Druck: Neue Krisenängste belasten den Markt
DAX unter Druck: Neue Krisenängste belasten den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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