BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bahn steht im Fokus der Diskussionen um ihre Verspätungsstatistik. Trotz Berichten über gezielte Zugausfälle zur Verbesserung der Statistik, betont das Unternehmen, dass solche Maßnahmen nicht zur Manipulation der Daten dienen. Vielmehr sollen sie die Belastung des Netzes reduzieren und arbeitsrechtliche Belange des Personals berücksichtigen.

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Die Deutsche Bahn sieht sich derzeit mit Vorwürfen konfrontiert, sie manipuliere ihre Verspätungsstatistik durch gezielte Zugausfälle. Ein Bericht des Magazins ‘Spiegel’ hatte behauptet, dass Züge mit erheblicher Verspätung an Bahnhöfen gestoppt würden, um die Statistik zu verbessern. Die Bahn weist diese Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass ausgefallene Züge nicht in die Pünktlichkeitsstatistik einfließen.

Die Pünktlichkeitsstatistik der Deutschen Bahn erfasst die Haltepunkte der Züge, die mit einer Verspätung von mindestens sechs Minuten erreicht werden. Im vergangenen Monat waren nur knapp 60 Prozent der Fernzüge pünktlich. Zugausfälle werden in dieser Statistik nicht berücksichtigt, was zu Missverständnissen führen kann. Die Bahn erhebt jedoch auch die sogenannte Reisendenpünktlichkeit, die den Anteil der Reisenden misst, die pünktlich an ihrem Ziel ankommen. Hierbei werden Zugausfälle berücksichtigt.

Der ‘Spiegel’ berichtete von zwei Vorfällen im September, bei denen Züge mit erheblicher Verspätung gestoppt wurden und die Fahrgäste auf andere Verbindungen umsteigen mussten. In einem internen Chat der Bahn hieß es, der Zug falle ‘zur Verbesserung der Statistik’ aus. Die Bahn erklärte, dass diese Formulierung eines Mitarbeiters falsch sei und bereits Kontakt mit ihm aufgenommen wurde.

Die Deutsche Bahn erläutert, dass das Stoppen von Zügen in Einzelfällen notwendig sei, um arbeitsrechtliche Belange des Personals zu berücksichtigen und das überlastete Netz zu entlasten. Voraussetzung sei, dass es für die betroffenen Fahrgäste eine direkte Alternative gebe. Diese Maßnahmen sollen nicht die Statistik beeinflussen, sondern die Effizienz des Betriebs verbessern.

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Deutsche Bahn: Keine Manipulation der Verspätungsstatistik durch Zugausfälle
Deutsche Bahn: Keine Manipulation der Verspätungsstatistik durch Zugausfälle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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