FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bank steht unter Druck, nachdem Analyst Jochen Schmitt von der Metzler Bank die Aktie von ‘Hold’ auf ‘Sell’ herabgestuft hat. Diese Entscheidung basiert auf der Annahme, dass die Renditen auf das eingesetzte Kapital die Kapitalkosten nicht mehr decken können. Die Aktie bewegt sich weiterhin um die 30-Euro-Marke, was auf eine Seitwärtsbewegung hindeutet.

Die Deutsche Bank sieht sich aktuell mit einer kritischen Bewertung durch die Metzler Bank konfrontiert. Analyst Jochen Schmitt hat die Aktie von ‘Hold’ auf ‘Sell’ herabgestuft, was auf eine anspruchsvolle Bewertung der Papiere hinweist. Diese Entscheidung könnte die Aktie in den kommenden Wochen belasten, insbesondere da die Renditen auf das eingesetzte Kapital die Kapitalkosten nicht mehr decken können.
In den letzten 24 Monaten konnte die Deutsche Bank zwar Kursgewinne verzeichnen, jedoch wird für das Jahr 2026 kein signifikantes Gewinnwachstum erwartet. Diese Prognose hat Analyst Schmitt dazu veranlasst, seine Einschätzung zu überdenken und die Aktie zum Verkauf zu empfehlen. Die Aktienkurse bewegen sich derzeit um die 30-Euro-Marke, was auf eine Seitwärtsbewegung hindeutet.
Die Entscheidung von Metzler könnte weitreichende Auswirkungen auf die Marktposition der Deutschen Bank haben. In einem Umfeld, in dem Investoren zunehmend auf die Rentabilität und die Deckung der Kapitalkosten achten, könnte diese Herabstufung das Vertrauen in die Aktie beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die langfristige Strategie der Bank auswirken wird.
Die Deutsche Bank steht vor der Herausforderung, ihre Renditen zu steigern, um die Kapitalkosten zu decken und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Dies könnte durch eine Anpassung der Geschäftsstrategie oder durch Kostensenkungsmaßnahmen erreicht werden. Analysten werden die Entwicklungen genau beobachten, um die zukünftige Performance der Bank besser einschätzen zu können.

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