BONN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom-Aktie verzeichnete am Montagmittag einen leichten Kursrückgang. Trotz der jüngsten Verluste bleibt das Unternehmen optimistisch, da Analysten weiterhin positive Prognosen für die Zukunft abgeben. Die Aktie hat noch Potenzial, das 52-Wochen-Hoch zu erreichen, während Investoren auf die kommenden Quartalszahlen gespannt sind.

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Die Deutsche Telekom-Aktie erlebte am Montagmittag einen leichten Rückgang und gehörte zu den Verlustbringern des Tages. Im XETRA-Handel fiel der Kurs um 0,5 Prozent auf 31,27 EUR. Zwischenzeitlich erreichte die Aktie ein Tagestief von 31,07 EUR, bevor sie sich leicht erholte. Der Handelstag begann mit einem Kurs von 31,24 EUR, was auf eine volatile Marktentwicklung hinweist.

Analysten bleiben jedoch optimistisch, was die langfristige Entwicklung der Aktie betrifft. Das Kursziel wird im Durchschnitt bei 40,11 EUR gesehen, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hindeutet. Zudem erwarten Experten für das Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 1,95 EUR, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt.

Die Deutsche Telekom hat kürzlich ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2025 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte eine Umsatzsteigerung von 0,98 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen, was auf eine stabile Geschäftsentwicklung hinweist. Der Umsatz belief sich auf 28,67 Milliarden EUR, während das Ergebnis je Aktie von 0,54 EUR einen Anstieg gegenüber den 0,42 EUR des Vorjahresquartals darstellt.

Investoren blicken gespannt auf die kommenden Quartalszahlen, die am 13. November 2025 veröffentlicht werden sollen. Diese könnten weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens geben und die Kursentwicklung der Aktie beeinflussen. Trotz der aktuellen Verluste bleibt die Deutsche Telekom ein wichtiger Akteur im DAX 40 und ein attraktives Investment für langfristig orientierte Anleger.




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Deutsche Telekom: Kursrückgang trotz positiver Analystenprognosen
Deutsche Telekom: Kursrückgang trotz positiver Analystenprognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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