BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bedrohung durch Drohnenangriffe wächst weltweit, und Deutschland ist laut Expertenmeinungen nicht ausreichend vorbereitet. Michael Schöllhorn, Vorstandschef der Airbus-Militärsparte, warnt vor rechtlichen und technischen Lücken in der Abwehr feindlicher Drohnen. Besonders die rechtliche Unsicherheit und die unzureichende Bewaffnung der Bundeswehr stellen große Herausforderungen dar.

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Die Bedrohung durch Drohnenangriffe nimmt weltweit zu, und Deutschland steht vor erheblichen Herausforderungen, um sich gegen diese neue Form der Kriegsführung zu schützen. Michael Schöllhorn, Vorstandschef der Airbus-Militärsparte, äußerte kürzlich Bedenken hinsichtlich der aktuellen Abwehrkapazitäten Deutschlands. Seiner Meinung nach ist das Land sowohl technisch als auch rechtlich nicht ausreichend vorbereitet, um auf feindliche Drohnenangriffe, insbesondere aus Russland, zu reagieren.

Schöllhorn betont, dass die derzeitigen Abwehrsysteme nicht schnell genug auf die sich rasch verändernde Bedrohungslage reagieren können. Dies liegt nicht nur an der technologischen Ausstattung, sondern auch an rechtlichen Unsicherheiten. Es ist oft unklar, wer im Ernstfall die Verantwortung trägt und welche Maßnahmen ergriffen werden dürfen. Diese Unsicherheiten erschweren eine effektive Verteidigung erheblich.

Ein weiteres Problem ist die mangelnde Bewaffnung der Bundeswehr, um Drohnen effektiv abzuwehren. Während die Polizei über einige Störmethoden verfügt, sind professionell ausgerüstete Drohnen oft resistent gegen solche Maßnahmen. Die Bundeswehr könnte theoretisch Drohnen abschießen, jedoch fehlen geeignete Waffen, die in urbanen Gebieten eingesetzt werden können, ohne die Zivilbevölkerung zu gefährden.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind ebenfalls unzureichend. Es gibt keine klaren Richtlinien, wer im Falle eines Drohnenangriffs eingreifen darf. Diese Unsicherheit führt zu Verzögerungen und erhöht das Risiko, dass feindliche Drohnen erfolgreich operieren können. Schöllhorn fordert daher eine dringende Überarbeitung der rechtlichen und technischen Strukturen, um die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.

In der Zukunft könnte die Entwicklung neuer Technologien und die Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen dazu beitragen, die Abwehrfähigkeit Deutschlands zu stärken. Eine engere Zusammenarbeit zwischen der Industrie, dem Militär und den Gesetzgebern ist notwendig, um effektive Lösungen zu entwickeln. Nur so kann Deutschland auf die wachsende Bedrohung durch Drohnenangriffe angemessen reagieren.

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Deutschland unzureichend gegen Drohnenangriffe geschützt
Deutschland unzureichend gegen Drohnenangriffe geschützt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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