BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die linke Tageszeitung “taz” beendet nach über 40 Jahren ihre tägliche Printausgabe und setzt künftig auf digitale Formate. Unter dem Motto “Solidarität und Aufbruch” wird die Zeitung von Montag bis Freitag nur noch als E-Paper erscheinen, während die gedruckte Ausgabe auf den Samstag beschränkt bleibt. Diese Entscheidung spiegelt den wachsenden Trend in der Verlagswelt wider, in digitale Formate zu investieren.

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Die linke Tageszeitung “taz” hat nach über vier Jahrzehnten ihre tägliche Printausgabe eingestellt und setzt nun auf digitale Formate. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Wandel in der deutschen Medienlandschaft, da die “taz” eine der wenigen verbliebenen unabhängigen Zeitungen ist, die sich auf Qualitätsjournalismus konzentriert. Unter dem Motto “Solidarität und Aufbruch” wird die Zeitung von Montag bis Freitag ausschließlich als E-Paper angeboten, während die gedruckte Ausgabe nur noch samstags erscheint.

Die letzte tägliche Printausgabe der “taz” wurde zu einem besonderen Sammlerstück, das Beiträge prominenter Autoren wie T.C. Boyle und Sibylle Berg enthält. Diese Ausgabe nimmt die Leser mit auf eine kreative Reise durch die Geschichte der Zeitung, die als fesselnder Agententhriller inszeniert wurde. Diese kreative Herangehensweise spiegelt die innovative und provokante Berichterstattung wider, für die die “taz” bekannt ist.

Der Schritt zur Digitalisierung wurde von Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour gewürdigt, der die “taz” für ihre faktenbasierte Berichterstattung lobte. Er hob hervor, dass die Zeitung mehr als 476 Mal im Plenarprotokoll des Bundestags erwähnt wurde, was ihre Bedeutung in der politischen Berichterstattung unterstreicht. Angesichts des wirtschaftlichen Drucks auf die Presselandschaft sei der Schritt zur Digitalisierung nachvollziehbar, wenn auch bedauerlich.

Chefredakteurin Barbara Junge betont, dass der Wechsel aus einer Position der Stärke heraus erfolgt. Sie sieht Qualitätsmedien als unverzichtbaren Bestandteil der demokratischen Kultur, die gerade in der heutigen gesellschaftlichen Situation von enormer Bedeutung sind. Der Abschied von der täglichen Printausgabe markiert das Ende einer Ära für die “taz”, die seit ihrer Gründung im linken Medienspektrum fest verankert ist. Die Herausforderung besteht nun darin, den Scharfsinn und Witz der Zeitung im digitalen Raum ebenso erfolgreich zu etablieren.

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Die “taz” verabschiedet sich von der täglichen Printausgabe und setzt auf digitale Formate
Die “taz” verabschiedet sich von der täglichen Printausgabe und setzt auf digitale Formate (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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