BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf dem Big Bang KI Festival in Berlin wurde die Frage diskutiert, ob die Zukunft der Medizin von Menschen oder Maschinen bestimmt wird. Experten betonten die Notwendigkeit schlanker digitaler Prozesse, um den Fachkräftemangel zu kompensieren. Künstliche Intelligenz (KI) könnte dabei helfen, das Gesundheitssystem effizienter zu gestalten, ohne jedoch die menschliche Komponente zu ersetzen.

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Das Big Bang KI Festival in Berlin bot eine Plattform für Diskussionen über die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen. Die Veranstaltung zeigte, dass KI nicht nur ein technisches Thema ist, sondern tief in Management, Führung und Kommunikation integriert werden muss. Neben den technischen Sessions gab es auch eine Industrieausstellung, die neueste Technologien erlebbar machte. Roboter der nächsten Generation demonstrierten eindrucksvoll, dass der Übergang vom Labor in den Alltag bereits stattgefunden hat.

Ein zentrales Thema war der demografische Wandel als Treiber der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Prof. Heyo K. Kroemer von der Charité betonte, dass ein Drittel der Mitarbeitenden in den Ruhestand gehen wird, was den Druck auf das System erhöht. Digitale Abläufe könnten helfen, diesen Verlust an Fachkräften abzufedern. Apps und Wearables wie die Apple Watch, die früher komplexe medizinische Geräte ersetzen, sind Beispiele für diese Entwicklung.

In einer Diskussionsrunde wurde die Rolle der KI im Gesundheitswesen weiter beleuchtet. Dr. Jens Baas von der Techniker Krankenkasse und Elisabeth L’Orange von Deloitte betonten, dass KI das Arzt-Patienten-Verhältnis verändern wird, ohne den Arzt zu ersetzen. Die Notwendigkeit, ein Gesundheitssystem zu schaffen, das ohne Vorauswahl nicht überleben kann, wurde hervorgehoben. Dr. Tobias Heimann von Siemens Healthineers bestätigte, dass die Rolle der Ärzte sich verschiebt, sie aber unverzichtbar bleiben.

Der Philosoph Richard David Precht stellte die Frage, welche Intelligenz die Zukunft bestimmen wird. Er argumentierte, dass KI zwar Prozesse beschleunigen kann, aber den Kern menschlicher Medizin nicht ersetzen kann. Die persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient bleibt unersetzlich. Diese Diskussionen verdeutlichen, dass die Transformation des Gesundheitswesens nicht nur eine technische, sondern auch eine kulturelle Herausforderung ist.

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Die Zukunft der Medizin: Mensch und Maschine im Einklang
Die Zukunft der Medizin: Mensch und Maschine im Einklang (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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