SAN ANTONIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Opioidkrise macht auch vor älteren Menschen nicht halt. Eine neue Studie zeigt, dass die Todesfälle durch Überdosen bei Senioren dramatisch zugenommen haben, insbesondere durch die Kombination von Fentanyl mit Stimulanzien wie Kokain und Methamphetaminen. Diese Entwicklung ist alarmierend und erfordert dringend Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung.

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Die Opioidkrise hat in den letzten Jahren weltweit für Schlagzeilen gesorgt, doch eine oft übersehene Gruppe von Betroffenen sind die älteren Menschen. Eine aktuelle Studie der American Society of Anesthesiologists, die auf der ANESTHESIOLOGY 2025 in San Antonio vorgestellt wurde, zeigt einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle durch Überdosen bei Senioren. Besonders besorgniserregend ist die Kombination von Fentanyl mit Stimulanzien wie Kokain und Methamphetaminen, die zu einem dramatischen Anstieg der Todesfälle geführt hat.

Zwischen 2015 und 2023 stieg die Zahl der Todesfälle durch Fentanyl-Überdosen bei älteren Erwachsenen um 1.470 %, während bei jüngeren Erwachsenen ein Anstieg von 660 % zu verzeichnen war. Besonders auffällig ist der Anstieg der Todesfälle durch die Kombination von Fentanyl und Stimulanzien bei Senioren, der um 9.000 % zugenommen hat. Diese Entwicklung zeigt, dass die vierte Welle der Opioidkrise, die durch die Verbreitung von Fentanyl-Stimulanzien-Mischungen gekennzeichnet ist, auch ältere Menschen stark betrifft.

Die Forscher analysierten 404.964 Sterbeurkunden, die Fentanyl als Todesursache zwischen 1999 und 2023 aufführten. Dabei stellten sie fest, dass ältere Erwachsene 17.040 der Verstorbenen ausmachten, während jüngere Erwachsene 387.924 der Fälle betrafen. Die Studie hebt hervor, dass ältere Menschen besonders anfällig für Überdosen sind, da sie häufig unter chronischen Gesundheitsproblemen leiden, mehrere Medikamente einnehmen und aufgrund ihres Alters Medikamente langsamer verarbeiten.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit, ältere Erwachsene über die Risiken von Drogenmissbrauch aufzuklären und Präventionsstrategien zu teilen. Anästhesisten und Schmerzmediziner sollten sich der Möglichkeit des Polysubstanzkonsums in allen Altersgruppen bewusst sein und bei der Verschreibung von Opioiden an Erwachsene über 65 Jahren vorsichtig sein. Die Bereitstellung von Naloxon und die Kenntnis der Anzeichen einer Überdosis können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko zu verringern.

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Dramatischer Anstieg der Überdosis-Todesfälle bei Senioren durch tödliche Drogenmischung
Dramatischer Anstieg der Überdosis-Todesfälle bei Senioren durch tödliche Drogenmischung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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