WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat Sanktionen gegen mehrere mexikanische Unternehmen verhängt, die mit dem berüchtigten Sinaloa-Kartell in Verbindung stehen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Lieferketten für illegale Fentanyl-Vorläufer zu unterbrechen, die in den USA zu einer schweren Drogenkrise geführt haben. Die Sanktionen betreffen insbesondere die Gruppe Los Chapitos, die von den Söhnen des berüchtigten Drogenbosses El Chapo geleitet wird.

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Die US-Regierung hat kürzlich Sanktionen gegen eine Reihe von Unternehmen in Mexiko verhängt, die mit dem berüchtigten Sinaloa-Kartell in Verbindung stehen. Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen, die Lieferketten für illegale Fentanyl-Vorläufer zu unterbrechen, die in den USA zu einer schweren Drogenkrise geführt haben. Das Sinaloa-Kartell, insbesondere die Gruppe Los Chapitos, die von den Söhnen des berüchtigten Drogenbosses Joaquin ‘El Chapo’ Guzman geleitet wird, steht im Mittelpunkt dieser Sanktionen.

Die Sanktionen betreffen insgesamt zwölf Unternehmen, die in den USA keine Geschäfte mehr tätigen dürfen. Darunter befindet sich auch das Chemie- und Laborausrüstungsunternehmen Sumilab, das von Mitgliedern der Favela Lopez Familie betrieben wird. Diese Unternehmen sollen in die Beschaffung von Chemikalien involviert sein, die zur Herstellung von Fentanyl verwendet werden. Die US-Behörden haben auch mehrere Einzelpersonen sanktioniert, die angeblich an diesem Netzwerk beteiligt sind.

Besonders im Fokus steht die Rolle von Los Chapitos, einer Fraktion des Sinaloa-Kartells, die von den Söhnen von El Chapo geleitet wird. Diese Gruppe ist bekannt für ihre Kontrolle über die Beschaffung von Drogenvorläuferchemikalien und die Leitung illegaler Labore, die diese Chemikalien in Drogen umwandeln. Zwei der Söhne von El Chapo leiten derzeit Los Chapitos, nachdem ihre beiden Brüder in den Jahren 2023 und 2024 verhaftet wurden.

Die Sanktionen sind Teil einer umfassenderen Strategie der US-Regierung, die finanziellen Netzwerke zu zerschlagen, die den Drogenhandel unterstützen. Die US-Behörden betonen, dass sie weiterhin entschlossen sind, die komplexen Strukturen zu bekämpfen, die es den Kartellen ermöglichen, ihre illegalen Aktivitäten fortzusetzen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Verfügbarkeit von Fentanyl in den USA reduzieren, sondern auch die finanzielle Basis der Kartelle schwächen.

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US-Sanktionen gegen mexikanische Unternehmen wegen Fentanyl-Verbindungen
US-Sanktionen gegen mexikanische Unternehmen wegen Fentanyl-Verbindungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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