LONDON (IT BOLTWISE) – Die Optimierung von Materialflüssen ist für Fertigungsunternehmen entscheidend, um Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Künstliche Intelligenz bietet neue Möglichkeiten, diese Prozesse effizienter zu gestalten. Elisa Industriq hat drei wesentliche Schritte identifiziert, um Materialbewegungen zu optimieren und die Transparenz zu erhöhen.

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In der heutigen Fertigungsindustrie sind Bauteile und Rohmaterialien nicht nur essenziell für die Produktion, sondern auch ein erheblicher Kostenfaktor. Je schneller diese Materialien verarbeitet und ausgeliefert werden, desto schneller können sie von Kosten in Erlöse umgewandelt werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Verweildauer in Lager und Produktion so kurz wie möglich zu halten. Künstliche Intelligenz (KI) bietet hier neue Ansätze, um Materialflüsse effizienter und transparenter zu gestalten.

Ein zentrales Problem vieler Unternehmen ist die mangelnde Transparenz in den Materialflüssen. Oftmals ist es schwierig, den genauen Standort eines Werkstücks oder einer Baugruppe in der Produktion nachzuvollziehen. Die Daten sind häufig auf verschiedene Systeme verteilt, wie etwa Manufacturing-Execution-Systeme (MES), ERP- oder Warehouse-Management-Systeme (WMS). KI-Lösungen können hier Abhilfe schaffen, indem sie auf diese Systeme zugreifen, die relevanten Daten analysieren und in Echtzeit anzeigen, wo sich ein Objekt im Prozess befindet.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Optimierung der Intralogistik. Wenn Unternehmen wissen, wo sich ihre Materialien befinden, können sie daran arbeiten, Transportwege zu verkürzen und Transportzeiten zu reduzieren. Fahrerlose Transportsysteme und Roboter spielen hierbei eine zentrale Rolle. Die Herausforderung besteht jedoch darin, die Steuersysteme dieser Technologien miteinander zu synchronisieren. KI kann diese Systeme automatisiert aufeinander abstimmen, wodurch der Materialfluss beschleunigt und die Effizienz gesteigert wird.

Schließlich ist die vorausschauende Planung der Materialmengen ein wesentlicher Faktor. Oftmals sind Bestände auf mehrere Lagerorte verteilt, was die Nachschubplanung erschwert. KI-Lösungen analysieren Materialbewegungen in Echtzeit und erstellen präzise Bedarfsprognosen, die historische und aktuelle Daten berücksichtigen. Dadurch können Engpässe frühzeitig erkannt und automatische Nachbestellungen ausgelöst werden, bevor es zu Produktionsstillständen kommt.

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Effiziente Materialflüsse durch KI: Drei Schritte zur Optimierung
Effiziente Materialflüsse durch KI: Drei Schritte zur Optimierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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