LONDON (IT BOLTWISE) – In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt sind kleine, fokussierte Teams oft der Schlüssel zu bahnbrechenden Innovationen. Studien zeigen, dass Teams mit weniger als zehn Mitgliedern effizienter arbeiten und schneller Entscheidungen treffen können. Diese Erkenntnis wird durch das Konzept der “Two-Pizza-Teams” von Amazon unterstützt, das auf kurze Kommunikationswege und hohe Autonomie setzt.

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In der modernen Geschäftswelt, in der Innovation und Geschwindigkeit entscheidend sind, zeigt sich immer häufiger, dass kleinere Teams oft effektiver arbeiten als größere Gruppen. Diese Erkenntnis wird durch zahlreiche Studien gestützt, die belegen, dass kleine, flache Teams häufiger disruptive Innovationen hervorbringen. Ein Grund dafür ist, dass sie in der Lage sind, alte Denkmuster zu durchbrechen und auf tiefere Ideen zurückzugreifen.

Varun Mohan, CEO des KI-Startups Windsurf, hebt in einem Beitrag hervor, dass Teams mit bis zu zehn Mitgliedern bei unbewiesenen Ideen schnell an ihre Grenzen stoßen können. Jeder möchte seinen Beitrag leisten, doch oft fehlt es an klarer Führung und einheitlicher Richtung. Dies führt zu Kommunikationsproblemen und einem Verlust an Fokus. Mohan argumentiert, dass ein kleiner, klar ausgerichteter Kern aus drei oder vier profilprägenden Personen meist produktiver ist.

Amazon hat dieses Prinzip mit dem Konzept der “Two-Pizza-Teams” verinnerlicht. Kein Team sollte so groß sein, dass es nicht mit zwei Pizzen satt wird, was üblicherweise weniger als zehn Personen bedeutet. Jeff Bezos betont, dass kompakte Teams kurze Kommunikationswege, mehr Fokus und schnelle Entscheidungen fördern. Interne Studien von Amazon zeigen, dass solche Teams durch klare Verantwortlichkeiten und hohe Autonomie besonders agil und innovationsfreudig agieren.

Die Vorteile kleiner Teams sind nicht nur auf Startups beschränkt. Auch in der Forschung zeigt sich, dass kleinere Teams häufiger bahnbrechende Innovationen hervorbringen. Größere Teams tendieren dazu, Bekanntes weiterzuentwickeln, was zwar Fortschritt ermöglicht, aber selten wirklich disruptiv ist. Diese Unterschiede werden mit steigender Teamgröße sogar noch ausgeprägter.

Wer innovative Projekte vorantreiben will, sollte daher auf kleine, klare Einheiten und flache Entscheidungswege setzen. Die Praxis zeigt: Weniger kann mehr sein, wenn es darum geht, echte Innovation zu schaffen. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für Unternehmen von Bedeutung, sondern auch für die Forschung und Entwicklung in verschiedenen Branchen.

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Effizienz durch kleine Teams: Warum weniger oft mehr ist
Effizienz durch kleine Teams: Warum weniger oft mehr ist (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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