CLEVELAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Raumfahrt erlebt eine neue Ära, in der nicht nur Astronauten, sondern auch Zivilisten die Möglichkeit haben, ins All zu reisen. Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist Paul Jeris, ein 65-jähriger Mann aus Put-in-Bay, Ohio, der sich auf den Weg macht, seinen Lebenstraum zu verwirklichen.

Paul Jeris, ein 65-jähriger Mann aus Put-in-Bay, Ohio, wird bald in die Geschichte eingehen, indem er an Bord der New Shepard-Rakete von Blue Origin ins All fliegt. Diese Mission markiert den 32. Start des Unternehmens und ist ein weiterer Schritt in der Kommerzialisierung der Raumfahrt. Jeris, der in einer NASA-Familie aufwuchs, träumte schon immer davon, die Erde aus dem All zu sehen.

Die Vorbereitungen für den Start sind intensiv. Jeris und seine fünf Crewmitglieder verbringen drei Tage in einem Trainingslager in Texas, wo sie von Jake Mills, bekannt als Crew Member 7, auf alle möglichen Szenarien vorbereitet werden. Diese Schulung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Übungen in einer speziellen Trainingskapsel.

Der Flug selbst wird nur zehn Minuten dauern, aber in dieser kurzen Zeit werden die Passagiere die Schwerelosigkeit erleben und einen atemberaubenden Blick auf die Erde genießen können. Dieses Erlebnis, oft als “Overview-Effekt” bezeichnet, verändert die Perspektive vieler Menschen auf unseren Planeten.

Die Raumfahrtindustrie befindet sich in einem Wandel, da immer mehr private Unternehmen wie Blue Origin den Zugang zum All ermöglichen. Während die Kosten für einen solchen Flug noch unklar sind, ist es das Ziel, die Preise so weit zu senken, dass mehr Menschen die Möglichkeit haben, ins All zu reisen.

Für Jeris ist dieser Flug die Erfüllung eines Lebenstraums. Er sieht es nicht nur als persönliches Abenteuer, sondern auch als Teil eines größeren Trends, der die Raumfahrt für die breite Öffentlichkeit zugänglicher macht. Zurück in Put-in-Bay plant er, seine Rückkehr mit Freunden und Familie zu feiern.

Die Bedeutung dieser Mission geht über das persönliche Erlebnis hinaus. Sie zeigt, wie sich die Raumfahrtindustrie entwickelt und welche Möglichkeiten sich in Zukunft für die Menschheit eröffnen könnten. Die Kommerzialisierung der Raumfahrt könnte nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen, sondern auch die wissenschaftliche Forschung vorantreiben.

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Ein Mann aus Ohio startet mit Blue Origin ins All
Ein Mann aus Ohio startet mit Blue Origin ins All (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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