MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der Mobilität und Anpassungsfähigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, zeigt die Geschichte von Maribel Sikes, wie junge Menschen durch Engagement und Führung einen Unterschied machen können. Die 17-jährige Maribel, die bereits 12 Mal umgezogen ist, hat sich durch ihre bemerkenswerte Freiwilligenarbeit und ihr Engagement für die Gemeinschaft hervorgetan.
Maribel Sikes, eine 17-jährige Freiwillige des Roten Kreuzes, hat in ihrem jungen Leben bereits mehr erreicht als viele andere. Mit einer beeindruckenden Bilanz von 1.500 Freiwilligenstunden im Jahr 2024 wurde sie mit dem Military Child of the Year Award der US-Armee ausgezeichnet. Ihre Eltern, ein Oberstleutnant der US-Armee und eine Lehrerin, haben sie von klein auf dazu inspiriert, sich für andere einzusetzen.
Schon in jungen Jahren erkannte Maribel die Bedeutung von Gemeinschaft und Führung. Ihre ersten Schritte in die Freiwilligenarbeit unternahm sie in Camp Zama, Japan, wo sie von der Jugendförderung des Roten Kreuzes beeindruckt war. Sie gründete einen Red Cross Club und initiierte Projekte wie Vorlesestunden für Vorschulkinder und Filmabende für alleinstehende Soldaten.
Maribels Fähigkeit, andere zu inspirieren und zu führen, zeigte sich, als sie ihre Freunde ermutigte, Führungsrollen zu übernehmen, obwohl sie keine Erfahrung hatten. Ihre Mentorschaft führte dazu, dass eine von ihr betreute Person die Präsidentschaft des Clubs übernahm, als Maribel aufgrund eines Umzugs nach Kentucky nicht mehr kandidieren konnte.
Nach ihrem Umzug nach Fort Knox setzte Maribel ihr Engagement fort und gründete einen weiteren Red Cross Club. Sie engagiert sich im Red Cross Warrior Warehouse, einem Ort, an dem neue Militärfamilien notwendige Haushaltsgegenstände erhalten können. Maribel betont, wie wichtig es ist, Gemeinschaften zu schaffen, in denen sich Menschen zu Hause fühlen können.
Die Erfahrungen, die Maribel beim Roten Kreuz gesammelt hat, haben sie in ihrem Wunsch bestärkt, eine Karriere im Bereich Supply Chain Management zu verfolgen. Ihre organisatorischen Fähigkeiten und ihr Engagement für die Gemeinschaft sind dabei von unschätzbarem Wert. Sie ermutigt andere Jugendliche, sich ebenfalls zu engagieren und ihre Ängste zu überwinden.
Maribels Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie junge Menschen durch Engagement und Führung positive Veränderungen bewirken können. Das Rote Kreuz ist stolz darauf, ihre Beiträge im Monat des Militärkindes zu würdigen und ihre Geschichte als Vorbild für andere zu teilen.
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