MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Banken ihre Sicherheit gestalten, grundlegend verändert. Während früher dicke Mauern und hohe Zäune den Schutz gewährleisteten, erfordert die heutige digitale Landschaft eine dynamischere Herangehensweise.

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Die Bankenwelt steht vor einer neuen Ära der Sicherheit, in der traditionelle Methoden nicht mehr ausreichen. Mit der Einführung von Open Banking APIs, der Integration von Drittanbieter-FinTechs und cloud-nativen Architekturen hat sich die Angriffsfläche erheblich vergrößert. Diese Entwicklungen erfordern eine Anpassung der Sicherheitsstrategien, um mit den rasanten technologischen Fortschritten Schritt zu halten.

Santiago Rosenblatt, Gründer und CEO von Strike, betont die Notwendigkeit kontinuierlicher Tests und Automatisierung, um den immer raffinierteren Angriffen von Cyberkriminellen standzuhalten. „Angreifer nutzen ebenfalls KI“, erklärt Rosenblatt. „Wer nicht automatisiert und kontinuierlich testet, wird überholt.“

Strike hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Paradigma der jährlichen Penetrationstests zu durchbrechen und stattdessen auf adaptive Resilienz zu setzen. Traditionelle Tests, die Monate in Anspruch nehmen, bieten in der Zwischenzeit kaum Schutz und laden Cyberkriminelle geradezu ein. Die Zukunft gehört den Banken, die nicht die dicksten Mauern, sondern die anpassungsfähigsten Immunsysteme haben.

Rosenblatt, ein ehemaliger ethischer Hacker, nutzt sein Wissen nun, um Unternehmen zu schützen. Die von Strike entdeckten Schwachstellen sind keineswegs theoretisch. Von Authentifizierungsumgehungen bis hin zu unverschlüsselten Passwörtern – die Liste der gefundenen Sicherheitslücken ist lang und alarmierend.

Besonders hervorzuheben ist das intelligente Hybridmodell von Strike, das künstliche Intelligenz mit ethischem Hacking kombiniert. Die Plattform Strike 360 nutzt KI, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, die menschliche Hacker möglicherweise übersehen haben. Diese Kombination aus menschlicher Expertise und maschineller Präzision verleiht den Sicherheitsexperten „Superkräfte“, wie Rosenblatt es nennt.

Die Automatisierung von Penetrationstests schreitet voran. Rosenblatt prognostiziert, dass bis Ende nächsten Jahres 80 % der Tests automatisiert sein werden. Während Premium-Tests vollständig KI-gesteuert sein werden, wird das Premium-Plus-Modell weiterhin auf die Expertise ethischer Hacker setzen.

Die Herausforderung, den ROI in der Cybersicherheit zu quantifizieren, bleibt bestehen. Rosenblatt schlägt vor, den Fokus von den Kosten pro Engagement auf den Wert pro Entdeckung zu verlagern. Dies würde eine klarere und gerechtere Darstellung des ROI ermöglichen.

Für stark regulierte Branchen wie das Bankwesen ist der Vorteil von Echtzeit-Tests offensichtlich. Banken können nun den Nachweis von Tests in Echtzeit erbringen, was für die Einhaltung von Vorschriften von entscheidender Bedeutung ist.

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Ethical Hacking: Die Zukunft der Banksicherheit
Ethical Hacking: Die Zukunft der Banksicherheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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