LUXEMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Europäische Union hat US-Präsident Donald Trump dazu aufgerufen, den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verstärken. Dies geschieht im Vorfeld eines geplanten Treffens in Budapest, bei dem Möglichkeiten zur Beendigung des Ukraine-Krieges erörtert werden sollen. Die EU betont, dass Putin nur dann ernsthaft verhandeln wird, wenn er das Gefühl hat, den Krieg zu verlieren.

In Luxemburg haben die Außenminister der EU-Staaten gemeinsam mit der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas die Notwendigkeit betont, den Druck auf Russland zu erhöhen. Dies geschieht im Vorfeld eines geplanten Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Die EU sieht in einer verstärkten Sanktionspolitik ein wirksames Mittel, um Putin zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen.
Die EU plant, noch in dieser Woche ein 19. Sanktionspaket zu verabschieden, das darauf abzielt, die russische Wirtschaft weiter zu schwächen. Gleichzeitig wird bereits über ein 20. Sanktionspaket nachgedacht, um den Druck aufrechtzuerhalten. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Russland keine Vorteile aus seiner aggressiven Politik zieht, insbesondere nicht auf Kosten der Ukraine.
Trump hat in einem Telefonat mit Putin die Möglichkeit eines Treffens in Budapest erörtert, bei dem über eine mögliche Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen werden soll. Dabei steht die Idee im Raum, den aktuellen Frontverlauf einzufrieren, was eine Teilung der östlichen Donbass-Region zur Folge hätte. Diese Vorschläge stoßen jedoch auf Widerstand, da sie als Zugeständnis an Russland gewertet werden könnten.
Die EU betont, dass die Ukraine als Opfer des Konflikts nicht unter Druck gesetzt werden sollte, Gebietsverluste hinzunehmen. Vielmehr müsse der Druck auf Russland erhöht werden, um eine friedliche Lösung zu erreichen. Die internationale Gemeinschaft ist sich einig, dass Aggressionen nicht belohnt werden dürfen, da dies zu weiteren Konflikten führen könnte.

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