NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise stehen erneut unter Druck, da eine schwache Nachfrage auf ein Überangebot trifft. Trotz einer leichten Erholung am vorherigen Handelstag sind die Preise für Brent und WTI erneut gesunken. Konjunkturdaten aus China und die Entscheidungen der Opec+ tragen zur Unsicherheit auf dem Markt bei.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die Ölpreise sind zu Beginn der Woche erneut gesunken, was die Unsicherheiten auf dem globalen Energiemarkt widerspiegelt. Am Montag fiel der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember um 72 Cent auf 60,57 US-Dollar. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November sank um 66 Cent auf 56,88 Dollar. Diese Entwicklung folgt auf eine kurze Erholung am Freitag, als die Preise zunächst auf den tiefsten Stand seit über fünf Monaten gefallen waren.

Ein wesentlicher Faktor für den Preisrückgang sind die aktuellen Konjunkturdaten aus China. Das Wirtschaftswachstum des Landes hat sich im dritten Quartal auf 4,8 Prozent verlangsamt, was die Nachfrage nach Öl dämpft. China gilt als einer der größten Abnehmer von Rohöl weltweit, und eine Abschwächung der chinesischen Wirtschaft hat direkte Auswirkungen auf die globalen Ölpreise.

Zusätzlich zur schwachen Nachfrage steht der Ölmarkt einem Überangebot gegenüber. Die Opec+, ein Zusammenschluss der Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Partner, hat kürzlich beschlossen, ihr Angebot weiter zu erhöhen. Diese Entscheidung trägt zur Unsicherheit auf dem Markt bei, da die Internationale Energieagentur (IEA) für 2026 ein massives Überangebot prognostiziert.

Eine Studie der US-Bank Citigroup deutet darauf hin, dass der Ölpreis auf 50 Dollar je Barrel fallen könnte, falls es zu einer Deeskalation des Krieges in der Ukraine kommt. Der US-Präsident hat bereits Gespräche mit dem russischen Präsidenten angekündigt, jedoch haben bisherige Gespräche wenig zur Eindämmung des Konflikts beigetragen. Diese geopolitischen Spannungen beeinflussen die Preisentwicklung auf dem Ölmarkt erheblich.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt
Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt".
Stichwörter China Energieagentur Markt Nachfrage ölpreise Opec überangebot
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

EU fordert Trump auf, Druck auf Putin zu erhöhen

Vorheriger Artikel

Trump verlängert Zollvergünstigungen für US-Autoindustrie


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Ölpreise unter Druck: Schwache Nachfrage und Überangebot belasten den Markt« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    589 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs