FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro zeigt sich widerstandsfähig und gewinnt nach einem Kursrutsch wieder an Wert. Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten haben den Euro gestützt und die Märkte blicken gespannt auf den monatlichen Arbeitsmarktbericht. Die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank sorgt für zusätzliche Spannung.

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Der Euro hat sich nach einem deutlichen Kursrutsch am Vortag wieder erholt und zeigt sich widerstandsfähig. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,1666 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Morgen knapp über der Marke von 1,16 Dollar notierte. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs auf 1,1653 Dollar fest, während der Wert des Dollars bei 0,8581 Euro lag.

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten haben dem Euro Auftrieb gegeben. Die Anzahl der offenen Stellen fiel im Juli auf den niedrigsten Stand seit September 2024. Alle Augen richten sich nun auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht für August, der am Freitag veröffentlicht wird. Der Bericht für Juli hatte die Erwartungen erheblich enttäuscht, was zu einer Korrektur früherer Ergebnisse führte. In Reaktion darauf entließ US-Präsident Donald Trump die Leiterin der maßgeblichen Statistikbehörde.

Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen, Helaba, berichten, dass der Blick der Anleger auch auf die anstehende US-Zinsentscheidung in zwei Wochen gerichtet ist. Präsident Trump übt seit geraumer Zeit Druck auf Zinssenkungen aus. Die anhaltende Verunsicherung hinsichtlich der wirtschaftlichen Perspektiven und der Inflation verleiht der bevorstehenden Sitzung der Zentralbank zusätzliches Gewicht. Während die Märkte mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte ausgehen, bleibt das Vorgehen der Zentralbanker vorerst vorsichtig.

Die EZB setzte auch die Referenzkurse im Verhältnis zu anderen wichtigen Währungen fest: 0,86870 britische Pfund, 173,17 japanische Yen und 0,9374 Schweizer Franken pro Euro. Der Goldpreis erreichte unterdessen in London einen neuen Höchststand von 3.565 Dollar je Feinunze. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die globalen Märkte von den Entscheidungen der Zentralbanken beeinflusst werden und wie wichtig es ist, die wirtschaftlichen Indikatoren genau zu beobachten.

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Euro gewinnt an Stärke: US-Arbeitsmarktdaten im Fokus
Euro gewinnt an Stärke: US-Arbeitsmarktdaten im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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