LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zinspolitik der Bank of England und der Federal Reserve steht im Fokus, da Unsicherheiten über zukünftige Zinssenkungen zunehmen. Während BoE-Gouverneur Andrew Bailey die Ungewissheit über den Zeitpunkt weiterer Zinssenkungen betont, sieht US-Notenbank-Gouverneur Christoper Waller kurzfristig mehrere Zinssenkungen voraus. Diese Entwicklungen geschehen vor dem Hintergrund eines neuen EU-Handelspakts mit den Mercosur-Staaten, das die wirtschaftlichen Beziehungen stärken soll.

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Die jüngsten Entwicklungen in der Zinspolitik der Bank of England (BoE) und der Federal Reserve (Fed) werfen Fragen über die zukünftige wirtschaftliche Ausrichtung auf. Andrew Bailey, der Gouverneur der BoE, äußerte sich kürzlich besorgt über die Ungewissheit des Zeitpunkts für die nächste Zinssenkung. Obwohl der Leitzins weiterhin auf einem Abwärtspfad sei, könnten die geldpolitischen Entscheidungsträger ihr bisheriges Tempo nicht beibehalten. Diese Unsicherheiten spiegeln die komplexen wirtschaftlichen Bedingungen wider, die durch globale Handelsbeziehungen und politische Spannungen beeinflusst werden.

In den USA steht die Unabhängigkeit der Federal Reserve unter Druck, nachdem Präsident Donald Trump angekündigt hatte, die von Joe Biden ernannte Gouverneurin Lisa Cook ihres Amtes zu entheben. Dieser Schritt folgt auf monatelange Kritik an Fed-Chef Jerome Powell, der sich weigerte, den Leitzins zu senken. Die Unabhängigkeit der Fed ist ein zentrales Thema, da politische Einflüsse die geldpolitischen Entscheidungen beeinträchtigen könnten. Gleichzeitig erwartet US-Notenbank-Gouverneur Christoper Waller mehrere Zinssenkungen in den kommenden Monaten, was die Unsicherheiten weiter verstärkt.

Parallel dazu hat die EU-Kommission ein bedeutendes Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay vorgelegt. Dieses Abkommen, das seit über 25 Jahren diskutiert wird, soll die wirtschaftlichen Beziehungen in einer Zeit stärken, in der die Beziehungen zu den USA angespannt bleiben. Der formelle Pakt wurde zur Ratifizierung an die 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und das Europäische Parlament gesendet. Die wirtschaftlichen Partnerschaften Europas könnten durch dieses Abkommen erheblich gestärkt werden, was in der aktuellen geopolitischen Lage von großer Bedeutung ist.

Die wirtschaftlichen Daten aus den USA zeigen ebenfalls eine gemischte Lage. Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Juli um 1,3 Prozent gesunken, was den Erwartungen der Volkswirte entsprach. Dies folgt auf einen Rückgang von 4,8 Prozent im Vormonat. Solche Daten verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen die US-Wirtschaft steht, insbesondere in einem Umfeld, in dem die Inflation über dem Ziel der Fed liegt und der Arbeitsmarkt als solide gilt. Diese Faktoren beeinflussen die geldpolitischen Entscheidungen und die Erwartungen an zukünftige Zinssenkungen.

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Zinspolitik der BoE und Fed: Unsicherheiten und Erwartungen
Zinspolitik der BoE und Fed: Unsicherheiten und Erwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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