MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Freitagmittag in einer festen Verfassung, trotz der anhaltenden Unsicherheiten im globalen Handel. Die jüngsten Entwicklungen im Zollstreit zwischen den USA und China sowie die Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen den USA und der EU haben die Stimmung an den Märkten positiv beeinflusst.
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Freitagmittag in einer festen Verfassung. Die jüngsten Entwicklungen im globalen Handel, insbesondere die Bereitschaft Chinas, Verhandlungen mit den USA aufzunehmen, haben die Stimmung an den Märkten positiv beeinflusst. Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Märkte auf eine Entspannung der Handelskonflikte hoffen, die in den letzten Monaten für Unsicherheit gesorgt haben.
In den USA wird erwartet, dass die Aufwärtsbewegung der Börsen am Freitag anhält. Die Hoffnung auf konstruktive Handelsgespräche zwischen den USA und China hat neue Nahrung erhalten, nachdem aus China verlautete, dass man Verhandlungen mit den USA in Erwägung ziehe, um einen Handelskrieg zu verhindern. Diese Nachrichten haben auch die europäischen Märkte beflügelt, die auf eine Lösung der Zollstreitigkeiten hoffen.
Die Rohstoffmärkte zeigen sich hingegen uneinheitlich. Die Ölpreise treten mehr oder weniger auf der Stelle, da die Befürchtung einer konjunkturbedingten Nachfrageschwäche eine Erholung der Preise verhindert. Dennoch kommt etwas Unterstützung von der Bereitschaft Chinas, im Zollstreit mit den USA zu verhandeln. Zudem hat US-Präsident Trump Sanktionen gegen Länder angedroht, die iranisches Öl kaufen.
Der Euro konnte zum Dollar etwas Boden gutmachen, obwohl Analysten von ING darauf hinweisen, dass die Gemeinschaftswährung zurückfallen könnte, sollten die Bedingungen an den Märkten für US-Assets sich weiter normalisieren. Der US-Arbeitsmarktbericht für April, der am Freitag veröffentlicht wird, könnte ebenfalls Einfluss auf die Währungsmärkte haben.
In Asien haben die Börsen am Freitag überwiegend zugelegt, angetrieben von den positiven Vorgaben der Wall Street und der Aussicht auf mögliche Handelsgespräche zwischen den USA und China. Der Nikkei-225-Index in Tokio legte um 1 Prozent zu, während der Kospi in Seoul um 0,1 Prozent stieg. Die innenpolitischen Turbulenzen in Südkorea haben jedoch die Anleger zur Zurückhaltung veranlasst.
Insgesamt bleibt die Stimmung an den Märkten optimistisch, auch wenn die Unsicherheiten im globalen Handel weiterhin bestehen. Die Hoffnung auf eine Lösung der Zollstreitigkeiten und die positiven Signale aus den USA und China tragen zur Stabilisierung der Märkte bei.
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