FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen am Freitagmittag eine leichte Schwäche, während der große Verfall der September-Optionen und -Futures geräuschlos über die Bühne geht. Trotz der Zinssenkungsfantasie in den USA bleibt die Volatilität gering. Der DAX verliert 0,2 Prozent, während der Euro-Stoxx-50 unverändert bleibt. Reedereiaktien verzeichnen deutliche Verluste, und Stabilus kündigt ein umfassendes Umbauprogramm an.

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Am Freitagmittag zeigen die europäischen Aktienmärkte eine leichte Schwäche, während der große Verfall der September-Optionen und -Futures ohne größere Turbulenzen abläuft. Der DAX verliert 0,2 Prozent und notiert bei 23.621 Punkten, während der Euro-Stoxx-50 unverändert bei 5.457 Punkten bleibt. Diese Entwicklung kommt trotz der weiterhin intakten Zinssenkungsfantasie in den USA, die durch die jüngsten Signale der US-Notenbank gestützt wird.

Der Devisenmarkt zeigt ebenfalls eine leichte Bewegung, wobei der Euro gegenüber dem US-Dollar leicht nachgibt und bei 1,1747 Dollar notiert. An den Anleihemärkten bleibt es ruhig, was im Einklang mit den Erwartungen steht, da die japanische Notenbank ihre Zinsen unverändert belassen hat. Dennoch gibt es Anzeichen, dass im Oktober eine Zinserhöhung in Japan anstehen könnte, was die Märkte im Auge behalten.

Besonders betroffen von den Kursverlusten sind Reedereiaktien. Moeller Maersk verliert 5 Prozent, Hapag-Lloyd 3,4 Prozent und Kuehne & Nagel sogar 6,9 Prozent. Diese Verluste werden durch eine Abstufung der Deutschen Bank auf “Hold” von “Buy” verstärkt. Der Rückgang des “Shanghai Containerized Freight Index” um über 14 Prozent in der vergangenen Woche sendet zudem keine guten Signale für die Weltkonjunktur.

Stabilus hat angesichts des schwierigen Marktumfelds ein Umbauprogramm angekündigt, das eine Straffung der Organisation und den Abbau von rund 450 Stellen weltweit vorsieht. Diese Maßnahmen sollen die Kosten senken und das Standort-Netzwerk optimieren. Im Gegensatz dazu verzeichnet der Börsenneuling Aumovio nach der Abspaltung von Continental einen Kursanstieg von 3,4 Prozent, was durch positive Ersteinstufungen von Analysten der Deutschen Bank und JP Morgan unterstützt wird.

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Europäische Märkte zeigen leichte Schwäche trotz stabiler Zinssignale
Europäische Märkte zeigen leichte Schwäche trotz stabiler Zinssignale (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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