BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäische Diplomatie steht vor einer bedeutenden Herausforderung: Beim bevorstehenden Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska müssen die Sicherheitsinteressen Europas und der Ukraine gewahrt bleiben.
Die bevorstehenden Gespräche zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska werfen erhebliche Fragen zur europäischen Sicherheit auf. Bundeskanzler Friedrich Merz betont die Notwendigkeit, die Interessen Europas und der Ukraine zu schützen. In Berlin wurde diese Botschaft nach Beratungen mit europäischen Staats- und Regierungschefs sowie dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj klar formuliert.
Die Erwartungen an das Gipfeltreffen sind hoch, da weitreichende Entscheidungen erwartet werden. Europa plant eine enge Zusammenarbeit, um die Ergebnisse des Treffens positiv zu beeinflussen. Ziel ist es, eine geeinte Position mit Trump zu definieren, bevor er sich mit Putin trifft. Diese strategische Ausrichtung soll sicherstellen, dass europäische Interessen nicht vernachlässigt werden.
Besorgnis erregt die Möglichkeit, dass Trump und Putin eine Abtretung von ukrainischem Territorium an Russland in Betracht ziehen könnten. Eine solche Entwicklung würde von Kiew strikt abgelehnt. Die Europäer haben sich verpflichtet, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um diese Möglichkeit zu verhindern und die territoriale Integrität der Ukraine zu wahren.
Nach den Gesprächen mit Trump plant Merz, die Ergebnisse gemeinsam mit der sogenannten Koalition der Willigen, angeführt von Deutschland, Frankreich und Großbritannien, genauer zu analysieren. Diese Koalition soll sicherstellen, dass die europäischen Sicherheitsinteressen in den Verhandlungen mit Russland nicht ins Hintertreffen geraten.

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