WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Federal Reserve hat kürzlich eine Zinssenkung beschlossen, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Doch die anhaltend hohe Inflation wirft Fragen zur weiteren Zinspolitik auf. Während einige Mitglieder des FOMC keine weiteren Senkungen in diesem Jahr erwarten, prognostizieren andere mindestens eine weitere Anpassung. Die Entscheidung spiegelt die Unsicherheit wider, die durch wirtschaftliche Risiken und Inflationsdruck entsteht.

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Die jüngste Entscheidung der Federal Reserve, die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte zu senken, hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Alberto Musalem, Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, unterstützt diesen Schritt als präventive Maßnahme zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes. Dennoch warnt er vor den Risiken einer anhaltend hohen Inflation, die die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte.

Die Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) sind sich uneinig über die nächsten Schritte. Während einige keine weiteren Zinssenkungen in diesem Jahr erwarten, rechnen andere mit mindestens einer weiteren Anpassung um einen halben Prozentpunkt bis Dezember. Diese Divergenz zeigt die Unsicherheit und die unterschiedlichen Einschätzungen der wirtschaftlichen Lage.

Musalem betont, dass die Risiken für den Arbeitsmarkt zugenommen haben, während die Inflation weiterhin über dem Zielwert von 2% liegt. Er weist darauf hin, dass starke Aktienmärkte und geringe Kreditspreads die Wirtschaft stützen, was die Notwendigkeit einer vorsichtigen Zinspolitik unterstreicht. Die Zinsen befinden sich derzeit in einem Bereich zwischen moderat restriktiv und neutral, was den Spielraum für weitere Anpassungen begrenzt.

Ein weiterer Aspekt, den Musalem hervorhebt, ist die Auswirkung von Zöllen auf die Preise. Diese fielen bisher geringer aus als erwartet, doch andere Faktoren könnten zur über dem Ziel liegenden Inflation beitragen. Die Geldpolitik muss daher weiterhin gegen die hohen Inflationsraten ankämpfen, unabhängig davon, ob sie durch Zölle oder andere Einflüsse wie ein geringeres Arbeitskräftewachstum verursacht werden.

Auch Raphael Bostic, Präsident der Atlanta Fed, äußerte sich zur Zinspolitik. Er stimmt der jüngsten Senkung zu, sieht jedoch keinen großen Bedarf für weitere Schritte in diesem Jahr. Sein Fokus liegt auf der lang anhaltend hohen Inflation, weshalb er eine zurückhaltende Haltung einnimmt.

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Fed-Zinssenkung: Balance zwischen Arbeitsmarkt und Inflation
Fed-Zinssenkung: Balance zwischen Arbeitsmarkt und Inflation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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