WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Während der anhaltende Regierungsstillstand in den USA in die zweite Woche geht, stehen die US-Truppen vor finanziellen Unsicherheiten. Trotz der Bemühungen des Verteidigungsministeriums, Gehälter auszuzahlen, bleibt die Zukunft ungewiss.

Die US-Truppen sehen sich inmitten eines anhaltenden Regierungsstillstands mit finanziellen Unsicherheiten konfrontiert. Obwohl das Verteidigungsministerium kürzlich 8 Milliarden US-Dollar aus Forschungsgeldern umgeleitet hat, um die Gehälter der Soldaten zu sichern, bleibt die Lage angespannt. Der offizielle Zahltag für die Truppen ist der 1. und 15. eines jeden Monats, doch einige Banken, die sich auf das Militär konzentrieren, können die Gehälter bis zu zwei Tage früher auszahlen, wenn sie rechtzeitig benachrichtigt werden.
Der anhaltende Stillstand hat bereits zu einem Anstieg der Kreditanfragen bei Banken und militärischen Hilfsorganisationen geführt, da die Truppen und ihre Familien befürchten, ihre Gehälter zu verpassen. Trotz der jüngsten Auszahlung bleibt die Unsicherheit bestehen, da der Kongress noch keine eigenständige Gesetzgebung verabschiedet hat, die die Gehaltszahlungen für den nächsten Zahltag am 1. November sicherstellt, falls der Stillstand andauert.
Einige Soldaten berichten von unvollständigen Gehaltszahlungen, was die Unsicherheit weiter verstärkt. Ein Offizier der Armee erhielt beispielsweise 1.000 US-Dollar weniger als erwartet. Die genauen Zahlen der betroffenen Soldaten sind unklar, da das Verteidigungsministerium keine spezifischen Fragen zu den aktuellen Gehaltszahlungen beantwortet hat.
Langfristig könnte ein anhaltender Stillstand die Gehaltsperioden weiter beeinträchtigen. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, warnte davor, dass die USA auf einen der längsten Stillstände in der Geschichte zusteuern könnten. Ohne eine Einigung im Kongress droht den Truppen erneut die Angst vor einem verpassten Gehaltsscheck in zwei Wochen.

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