DENVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neues Startup aus Denver namens Frameflow hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbindung zwischen kleinen Unternehmen und kreativen Köpfen wie Fotografen und Videografen zu verbessern. Die Gründerinnen Gretchen TeBockhorst und Kelly Stoker haben die Plattform entwickelt, um qualitativ hochwertige Inhalte für Social Media zu fördern und den Zugang zu spezialisierten Kreativen zu erleichtern.

In der heutigen digitalen Welt ist die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Inhalten für Social Media enorm gestiegen. Viele kleine Unternehmen stehen jedoch vor der Herausforderung, die richtigen Kreativen zu finden, die ihre spezifischen Bedürfnisse erfüllen können. Hier setzt das neue Startup Frameflow an, das von Gretchen TeBockhorst und Kelly Stoker in Denver gegründet wurde. Die Plattform bietet eine innovative Lösung, um Unternehmen mit Fotografen, Videografen und anderen Content Creators zu verbinden.
TeBockhorst, die 2015 die PR-Agentur Prim + Co gegründet hat, und Stoker, die seit 2017 als Vizepräsidentin für digitales Marketing bei der Agentur tätig ist, haben ihre langjährige Erfahrung in der Branche genutzt, um Frameflow zu entwickeln. Sie erkannten, dass viele Unternehmen nicht das Budget oder das Interesse an einer umfassenden Social-Media-Verwaltung haben, aber dennoch qualitativ hochwertige Inhalte benötigen. Frameflow ermöglicht es diesen Unternehmen, gezielt nach spezialisierten Kreativen zu suchen und so die passenden Partner für ihre Projekte zu finden.
Die Plattform unterscheidet sich von anderen Marktplätzen dadurch, dass sie es den Nutzern ermöglicht, Kreative nach ihren Spezialgebieten zu filtern. Dies ist besonders wichtig, da nicht jeder Fotograf oder Videograf in allen Bereichen gleichermaßen versiert ist. Ein Experte für Porträtfotografie ist möglicherweise nicht der beste Ansprechpartner, wenn es darum geht, ein Gericht für ein Restaurant ansprechend zu inszenieren. Frameflow bietet daher eine benutzerfreundliche Oberfläche, auf der Unternehmen die Arbeiten der Kreativen vergleichen und die besten Optionen für ihren Stil und ihr Budget auswählen können.
Ein weiterer Vorteil von Frameflow ist, dass die Plattform eine transparente Preisgestaltung bietet. Die Kreativen legen ihre Preise selbst fest, die von 200 Dollar für einstündige Shootings bis zu 10.000 Dollar für ganztägige Projekte mit Modellen und Designern reichen können. Frameflow erhebt eine Provision von 15 Prozent, wobei alle Kommunikation und Zahlungen über die Plattform abgewickelt werden. Dies unterscheidet sich von anderen Marktplätzen, die oft Gebühren für die Vermittlung von Leads erheben.
Derzeit ist Frameflow in Denver mit etwa 45 Kreativen aktiv, von denen die meisten Freiberufler sind, die bereits mit Prim + Co zusammengearbeitet haben. Die Plattform hat bereits 12 Projekte erfolgreich vermittelt und plant, im nächsten Jahr auf Dallas und Phoenix zu expandieren. Langfristig streben die Gründerinnen an, bis 2028 in 20 Märkten präsent zu sein. Um dieses Wachstum zu finanzieren, haben sie bereits 110.000 Dollar in das Unternehmen investiert und suchen nun nach weiteren Investoren, um eine Finanzierungsrunde von 500.000 Dollar abzuschließen.

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