MÜNSTER / LONDON (IT BOLTWISE) – Bundeskanzler Friedrich Merz setzt seine Antrittstour durch Deutschland mit einem Besuch in Nordrhein-Westfalen fort. Im historischen Rathaus von Münster diskutiert er mit der Landesregierung über die Herausforderungen und Chancen Deutschlands als Hightech-Standort. Dabei stehen insbesondere die Förderung von Innovationen und die Stärkung der technologischen Infrastruktur im Mittelpunkt.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei seinem Besuch in Nordrhein-Westfalen die Bedeutung von Hightech-Innovationen für die Zukunft Deutschlands hervorgehoben. In einer gemeinsamen Kabinettssitzung mit der NRW-Landesregierung im historischen Rathaus von Münster betonte Merz die Notwendigkeit, Deutschland als führenden Hightech-Standort zu etablieren. Die Wahl des Rathauses, einem Ort von historischer Bedeutung, unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Gespräche.
Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Digitalisierung und technologischen Innovationen ergeben. Merz und der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst sprachen über die Notwendigkeit, die technologische Infrastruktur zu stärken und Innovationen zu fördern, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Staatskanzlei berichtete, dass insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie intensiviert werden soll.
Nach der Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Münster trat Merz gemeinsam mit Wüst vor die Presse. Er betonte, dass die Förderung von Hightech-Innovationen nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringe, sondern auch zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen könne. Merz’ Besuch in Nordrhein-Westfalen ist Teil seiner Antrittstour durch die Bundesländer, bei der er bereits Bayern, Niedersachsen und das Saarland besucht hat.
Der historische Kontext des Rathauses, das einst Schauplatz der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden war, verleiht den Gesprächen eine besondere Bedeutung. Merz nutzte die Gelegenheit, um mit Polizisten und Wissenschaftlern über die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bereich der Hightech-Entwicklung zu sprechen. Weitere Besuche in den restlichen Bundesländern sind geplant, um die Hightech-Agenda weiter voranzutreiben.

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