LONDON (IT BOLTWISE) – Frontier Space, ein britisches Biopharma-Startup, hat kürzlich die Ergebnisse seines ersten Weltraumexperiments veröffentlicht. Trotz einiger Herausforderungen plant das Unternehmen bereits eine neue Mission, um fehlende Daten zu sammeln und seine Technologie weiter zu validieren.

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Frontier Space, ein auf Biopharmazeutika spezialisiertes Startup aus Großbritannien, hat kürzlich die Ergebnisse seiner ersten Weltraummission bekannt gegeben. Im April wurde die SpaceLab Mark 1, eine Art Labor-in-einer-Box, an Bord der Phoenix 1 Rückkehrkapsel von ATMOS Space Cargo ins All geschickt. Obwohl die Mission nicht alle geplanten Daten zurückbringen konnte, bestätigte sie die Funktionsfähigkeit der Kerntechnologie. Das Unternehmen plant bereits eine weitere Mission, um die fehlenden Daten zu sammeln und die Technologie weiter zu validieren.

Die erste Mission von Frontier Space verlief nicht ohne Herausforderungen. Kurz vor dem Start änderte SpaceX die Flugbahn der Rückkehrkapsel, was dazu führte, dass die Phoenix 1 vor der Küste Kaliforniens landete, anstatt im Indischen Ozean. Diese unerwartete Änderung erschwerte die Bergung der Kapsel und führte dazu, dass nicht alle Daten, insbesondere die der Mikrofluidik-Chips, zurückgewonnen werden konnten. Diese Chips sind entscheidend für biologische und chemische Experimente im Weltraum.

Oliver Pattinson, ein optischer Systemingenieur bei Frontier Space, erklärte, dass das Unternehmen plant, im nächsten Jahr eine leicht modifizierte Version der SpaceLab an Bord der neuen Rückkehrplattform von Orbital Paradigm zu schicken. Ziel ist es, die fehlenden Daten zu den Flüssigkeitswegen zu sammeln, die für das Überleben biologischer Proben im All entscheidend sind. Diese Informationen sind nicht nur für die Forschung im Weltraum von Bedeutung, sondern könnten auch die Entwicklung neuer Medikamente auf der Erde unterstützen.

Langfristig plant Frontier Space, seine SpaceLab-Plattform zu skalieren, um Forschungseinrichtungen und Pharmaunternehmen die Möglichkeit zu geben, Medikamente im Weltraum zu testen und zu entwickeln. Die Technologie könnte auch zur Herstellung von Vorläufern für Astronautennahrung verwendet werden. Pattinson betonte, dass die Nachfrage nach In-Orbit-Bioforschung wächst und dass die SpaceLab-Technologie mit rotierenden Ventilen in Mikrofluidik-Chips ausgestattet werden soll, um zukünftige Tests zu erleichtern.

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Frontier Space plant neue Mission zur Datengewinnung im All
Frontier Space plant neue Mission zur Datengewinnung im All (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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