SILICON VALLEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta plant eine erneute Umstrukturierung seiner KI-Strategie, um die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz zu beschleunigen. Meta plant eine erneute Umstrukturierung seiner KI-Strategie – die vierte innerhalb von sechs Monaten – und gründet dafür die Einheit Superintelligence Labs, die in vier Bereiche aufgeteilt wird: ein neues „TBD Lab“, ein Produktteam rund um den Meta KI-Assistenten, ein Infrastrukturteam sowie das Forschungsinstitut FAIR. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund des Wettbewerbs im Silicon Valley um Fortschritte in Richtung künstlicher allgemeiner Intelligenz. Meta reagiert damit auch auf Führungsabgänge und die schwache Resonanz auf das Modell Llama 4. Um die nötige Infrastruktur zu sichern, hat das Unternehmen 29 Mrd. US-Dollar in den Ausbau von Rechenzentren investiert, wobei Zuckerberg bereits weitere Hunderte Milliarden für zusätzliche Großzentren angekündigt hat – was die Kosten bis 2026 deutlich steigern dürfte.

Meta, das Unternehmen hinter Facebook, plant eine weitere Umstrukturierung seiner KI-Strategie. Dies wäre die vierte Anpassung innerhalb von sechs Monaten. Laut Branchenberichten wird die neue Einheit, Superintelligence Labs, in vier Gruppen aufgeteilt: ein neues ‘TBD Lab’, ein Produktteam, das den Meta KI-Assistenten umfasst, ein Infrastrukturteam und das Fundamental AI Research (FAIR) Lab, das sich auf langfristige Forschung konzentriert.
Diese Umstrukturierung erfolgt inmitten eines intensiven Wettbewerbs im Silicon Valley, wo Unternehmen bestrebt sind, Fortschritte im Bereich der künstlichen allgemeinen Intelligenz zu erzielen. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung von Maschinen, die menschliches Denken übertreffen können, zu beschleunigen und neue Einnahmequellen zu erschließen.
Meta hat kürzlich seine KI-Bemühungen unter Superintelligence Labs neu organisiert, nachdem es zu Abgängen von Führungskräften und einer schlechten Resonanz auf das neueste Open-Source-Modell Llama 4 gekommen war. Um die Infrastruktur zu unterstützen, hat Meta eine Finanzierung von 29 Milliarden US-Dollar für den Ausbau von Rechenzentren in Louisiana gesichert.
Im Juli kündigte Zuckerberg an, dass Meta Hunderte von Milliarden Dollar in den Bau mehrerer großer KI-Rechenzentren investieren werde. Die steigenden Kosten für den Ausbau der Rechenzentrumsinfrastruktur und die hohen Gehälter für Forscher könnten das Ausgabenwachstum im Jahr 2026 über das von 2025 hinaus beschleunigen.

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