NEWARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass gezielte Visionstherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit postkommotionellen Sehstörungen in fast 90 % der Fälle zu einer Wiederherstellung des normalen Sehvermögens führt. Dies könnte den Weg für standardisierte Behandlungsprotokolle und eine breitere Zugänglichkeit ebnen.

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Die Auswirkungen von Gehirnerschütterungen auf das Sehvermögen sind oft gravierend und langanhaltend. Fast die Hälfte der betroffenen Jugendlichen leidet unter Sehstörungen, die den Alltag erheblich beeinträchtigen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine 12-wöchige, gezielte Visionstherapie bei fast 90 % der Patienten zu einer Normalisierung des Sehvermögens führte. Im Gegensatz dazu verbesserte sich nur ein Bruchteil der Patienten ohne Therapie.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung frühzeitiger Interventionen und könnten den Weg für standardisierte Behandlungsprotokolle ebnen. Interessanterweise zeigten fMRT-Scans, dass die Therapie nicht nur das Sehvermögen verbesserte, sondern auch die Gehirnaktivität in sehbezogenen Regionen veränderte. Dies deutet darauf hin, dass die Therapie die neuronalen Verbindungen stärkt und die Effizienz der Signalübertragung im Gehirn erhöht.

Die Studie, die von einem multidisziplinären Team durchgeführt wurde, zeigt, dass traditionelle Sehübungen, die bei nicht von Gehirnerschütterungen betroffenen Patienten angewendet werden, auch bei Patienten mit kommotionsbedingten Sehstörungen wirksam sind. Dies könnte die Grundlage für die Entwicklung von Heimtherapien auf Basis von Virtual Reality bilden, um die Behandlung für mehr Patienten zugänglich zu machen.

Die Forscher betonen, dass die Visionstherapie nicht nur das Sehvermögen wiederherstellt, sondern auch die zugrunde liegenden Gehirnmechanismen verändert. Dies könnte zu einer breiteren Anerkennung der Therapie führen und möglicherweise die Kostenübernahme durch Versicherungen erleichtern. Die Ergebnisse der Studie werden auf der Jahrestagung der American Academy of Optometry vorgestellt, was das Interesse an dieser vielversprechenden Therapieform weiter steigern dürfte.

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Visionstherapie: Neue Hoffnung für postkommotionelle Sehstörungen
Visionstherapie: Neue Hoffnung für postkommotionelle Sehstörungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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