TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine tragische Infektion mit einer seltenen, aber tödlichen Amöbe hat das Leben einer 71-jährigen Frau in Texas gefordert. Diese Infektion, die durch das Einatmen von kontaminiertem Wasser in die Nasenhöhle verursacht wurde, unterstreicht die Gefahren, die von unsachgemäß gereinigten Wassersystemen ausgehen können.

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Der Fall einer Frau aus Texas, die an einer Infektion mit der sogenannten Gehirn fressenden Amöbe Naegleria fowleri starb, hat die Aufmerksamkeit von Gesundheitsbehörden und der Öffentlichkeit gleichermaßen erregt. Diese Amöbe, die in warmem Süßwasser und im Boden vorkommt, ist normalerweise harmlos, solange sie nicht durch die Nase in den Körper gelangt. Doch wenn dies geschieht, kann sie eine verheerende Gehirninfektion namens primäre amöbische Meningoenzephalitis (PAM) verursachen.

Die 71-jährige Frau hatte ein Nasenspülgerät verwendet, um ihre Nasennebenhöhlen zu reinigen, und dabei Wasser aus einem Wohnmobil-Wassersystem benutzt. Wenige Tage später entwickelte sie neurologische Symptome und verstarb innerhalb einer Woche. Die Gesundheitsbehörden in Texas und die CDC untersuchten den Fall und stellten fest, dass das Wassersystem des Wohnmobils nicht ordnungsgemäß desinfiziert war, was die Kontamination mit der Amöbe ermöglicht haben könnte.

Naegleria fowleri-Infektionen sind äußerst selten, aber fast immer tödlich. Seit der Entdeckung der Amöbe in den 1960er Jahren wurden weltweit nur etwa 150 Fälle gemeldet. Die meisten Infektionen treten auf, wenn Menschen beim Schwimmen in warmen Seen Wasser in die Nase bekommen. Doch auch in Trink- oder Freizeitsystemen kann die Amöbe überleben, wenn diese nicht richtig sterilisiert sind.

Die Gesundheitsbehörden betonen, dass solche Infektionen durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden können. Dazu gehört, für Nasenspülungen nur destilliertes, sterilisiertes oder abgekochtes und abgekühltes Wasser zu verwenden. Der Fall der Frau aus Texas zeigt zudem die besonderen Gefahren, die von unsachgemäß gereinigten Wassersystemen in Wohnmobilen ausgehen können.

Um das Risiko solcher Infektionen zu minimieren, haben die texanischen und bundesstaatlichen Gesundheitsbehörden eine Infografik für Wohnmobilnutzer erstellt. Diese soll helfen, das Risiko von PAM und anderen wasserbedingten Krankheiten zu verringern. Die Infografik enthält wichtige Informationen zur Wartung und Desinfektion von Wassersystemen in Wohnmobilen.

Die Tragödie in Texas verdeutlicht die Notwendigkeit, die Qualität von Wassersystemen zu überwachen und sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Standards entsprechen. Dies ist nicht nur für Wohnmobilbesitzer wichtig, sondern auch für Betreiber von kommunalen Wassersystemen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

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Gefährliche Amöben: Todesfall durch kontaminiertes Wasser in Texas
Gefährliche Amöben: Todesfall durch kontaminiertes Wasser in Texas (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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