BATON ROUGE / LONDON (IT BOLTWISE) – In den warmen Sommermonaten, wenn die Temperaturen der Küstengewässer steigen, lauert eine unsichtbare Gefahr: Vibrio-Bakterien. Diese Mikroorganismen, die natürlicherweise in Meeresgewässern vorkommen, können schwere Infektionen verursachen, wie die Geschichten von Richard Empson und Cornell Arceneaux eindrucksvoll zeigen.

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Die warmen Gewässer der Küstenregionen bieten ideale Bedingungen für das Wachstum von Vibrio-Bakterien, insbesondere der gefährlichen Art Vibrio vulnificus, die auch als fleischfressende Bakterien bekannt sind. Richard Empson und Cornell Arceneaux, zwei erfahrene Angler aus Louisiana, haben am eigenen Leib erfahren, wie gefährlich diese Mikroorganismen sein können.

Im Sommer 2016 befand sich Empson mit seiner Familie in Bay St. Louis, Mississippi, um zu fischen. Nach mehreren Tagen im Wasser bemerkte er erste Symptome einer Infektion. Im Krankenhaus wurde ihm mitgeteilt, dass er nur eine geringe Chance habe, sein Bein zu retten, wenn er nicht sofort behandelt würde. Empson entschied sich für die Amputation, um sein Leben zu retten.

Arceneaux hingegen ist bereits dreimal Opfer von Vibrio-Infektionen geworden. Zwei Mal infizierte er sich durch Schnitte beim Umgang mit Meeresfrüchten, ein weiteres Mal durch den Verzehr von rohen Austern. Seine Erfahrungen zeigen, dass nicht nur der direkte Kontakt mit Wasser, sondern auch der Verzehr kontaminierter Lebensmittel ein Risiko darstellt.

Die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden, wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), warnen eindringlich vor den Gefahren dieser Bakterien. Sie raten, bei Verdacht auf eine Infektion sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die Krankheit schnell fortschreiten und lebensbedrohlich werden kann.

Besonders gefährdet sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen wie Diabetes oder Lebererkrankungen. Die Symptome reichen von Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu schweren Hautinfektionen und Blutvergiftungen.

Um sich zu schützen, empfiehlt Arceneaux, bei der Handhabung von Meeresfrüchten Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie das Tragen von Handschuhen und die sofortige Desinfektion von Wunden. Auch der Verzehr von rohen Meeresfrüchten sollte vermieden werden, wenn die Wassertemperaturen hoch sind.

Die Geschichten von Empson und Arceneaux sind eindringliche Mahnungen an alle, die sich in Küstenregionen aufhalten oder dort fischen. Sie zeigen, dass Vorsicht und schnelles Handeln entscheidend sind, um die Gefahren durch Vibrio-Bakterien zu minimieren.




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Gefährliche Bakterien in Küstengewässern: Zwei Angler berichten von ihren Erlebnissen
Gefährliche Bakterien in Küstengewässern: Zwei Angler berichten von ihren Erlebnissen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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