LONDON (IT BOLTWISE) – In der digitalen Arbeitswelt von heute wird die Einstellung von Mitarbeitern zunehmend zur Sicherheitsherausforderung. Gefälschte Identitäten und KI-generierte Profile ermöglichen es Angreifern, sich als legitime Mitarbeiter auszugeben und Zugang zu sensiblen Unternehmensdaten zu erhalten.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In der modernen Arbeitswelt, in der Remote-Arbeit zur Norm geworden ist, stehen Unternehmen vor einer neuen Art von Bedrohung: der Infiltration durch gefälschte Identitäten. Diese Bedrohung geht über traditionelle Phishing-Angriffe hinaus und nutzt die Schwachstellen im Einstellungsprozess aus. Ein vermeintlicher neuer Mitarbeiter, der alle Überprüfungen besteht, könnte in Wirklichkeit ein Angreifer sein, der sich Zugang zu sensiblen Daten verschafft.

Die Zunahme von Remote-Einstellungen hat die natürlichen Schutzmechanismen, die persönliche Vorstellungsgespräche bieten, abgeschwächt. Dies hat es Angreifern erleichtert, gefälschte Identitäten zu erstellen, die durch KI-generierte Profile und Deepfakes unterstützt werden. Diese Technologie ermöglicht es, überzeugende digitale Fußabdrücke zu erzeugen, die selbst erfahrene Personalabteilungen täuschen können.

Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie nordkoreanische Agenten erfolgreich Unternehmen infiltrierten, indem sie sich als IT-Fachkräfte ausgaben. Diese Operationen wurden durch die Nutzung von KI-Tools zur Erstellung von Lebensläufen und zur Manipulation von Interviews unterstützt. Die Angreifer konnten nicht nur Daten stehlen, sondern auch Gehälter in das nordkoreanische Regime umleiten, ohne entdeckt zu werden.

Um dieser Bedrohung zu begegnen, setzen Unternehmen zunehmend auf das Konzept der Zero Standing Privileges (ZSP). Diese Sicherheitsstrategie minimiert den Zugang von Mitarbeitern zu sensiblen Daten und gewährt nur dann Zugriff, wenn es absolut notwendig ist. Durch die Implementierung von Just-in-Time- und Just-Enough-Privilege-Ansätzen können Unternehmen sicherstellen, dass selbst bei einer erfolgreichen Infiltration der Schaden begrenzt bleibt.

Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Produktivität zu finden. Zu strenge Sicherheitsmaßnahmen können die Arbeitsabläufe behindern, während zu lockere Kontrollen das Risiko erhöhen. Unternehmen müssen daher flexible Sicherheitsrichtlinien entwickeln, die sich an die realen Arbeitsbedingungen anpassen, um sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit zu gewährleisten.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen
Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen".
Stichwörter AI Artificial Intelligence Cybersecurity Cybersicherheit Hacker Identitätsbetrug IT-Sicherheit KI Künstliche Intelligenz Netzwerksicherheit Remote-Arbeit Sicherheitsstrategie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Gefälschte Identitäten: Neue Bedrohung durch Remote-Einstellungen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    486 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs