LONDON (IT BOLTWISE) – Die aktuelle KI-Blase erinnert stark an die Dotcom-Ära der späten 1990er Jahre. Unternehmen wie NVIDIA und Cisco stehen im Mittelpunkt, während Analysten vor einer möglichen Implosion warnen. Die Parallelen sind unübersehbar, und die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten erheblich sein.

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Die gegenwärtige Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz zeigt bemerkenswerte Parallelen zur Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre. Damals wie heute sind es nicht die Startups, die als Hauptprofiteure gelten, sondern die Hardwarelieferanten. NVIDIA, ein führender Anbieter von KI-Racks, hat sich ähnlich wie Cisco Systems damals, an die Spitze der Technologieunternehmen katapultiert. Mit einer Marktkapitalisierung von über vier Billionen US-Dollar ist NVIDIA derzeit das am höchsten bewertete Unternehmen der Welt.

Wie Cisco in den 1990er Jahren nutzt auch NVIDIA seine finanzielle Stärke, um strategische Allianzen zu schmieden. Diese Partnerschaften versprechen nicht nur Umsatzsteigerungen, sondern auch eine stärkere Marktposition. So hat NVIDIA kürzlich bedeutende Investitionen in den angeschlagenen Chiphersteller Intel getätigt und strategische Allianzen mit OpenAI und AMD geschlossen. Diese zirkulären Investitionen, bei denen Unternehmen in ihre Kunden und Lieferanten investieren, sind charakteristisch für die letzte Phase einer Blase.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Entwicklungen sind erheblich. Der Nasdaq-Index hat in den letzten Jahren kontinuierlich neue Höchststände erreicht, was an die Euphorie der Dotcom-Ära erinnert. Doch wie damals gibt es auch heute warnende Stimmen. Analysten und Banken, darunter die Deutsche Bank und die Bank of England, weisen darauf hin, dass der aktuelle KI-Boom nicht nachhaltig sei. Die Gefahr einer bevorstehenden Rezession wird als real angesehen, insbesondere angesichts der enormen Summen, die in Form von Anteilen und Absichtserklärungen im Kreis geschoben werden.

Ein weiteres Indiz für die Unsicherheit auf dem Markt ist der steigende Goldpreis, der als Absicherung gegen die hochriskanten KI-Investments dient. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Branche auf eine mögliche harte Landung vorbereitet ist. Die Geschichte lehrt uns, dass nach einem rasanten Aufstieg oft ein ebenso schneller Fall folgt. Die Frage ist nicht, ob die Blase platzen wird, sondern wann.

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Die KI-Blase: Parallelen zur Dotcom-Ära und mögliche Folgen
Die KI-Blase: Parallelen zur Dotcom-Ära und mögliche Folgen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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