BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts steigender Strompreise wird gemeinsames Wohnen zu einer attraktiven Option, um Energiekosten zu senken. Ein Zweipersonenhaushalt verbraucht im Durchschnitt 800 Kilowattstunden weniger Strom pro Jahr als ein Single-Haushalt, was eine erhebliche Ersparnis bedeutet. Diese Entwicklung wird durch den Anstieg der Single-Haushalte in Deutschland beeinflusst, der sich in den kommenden Jahren fortsetzen dürfte.

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In Zeiten steigender Strompreise wird das gemeinsame Wohnen zunehmend als effektive Strategie zur Senkung der Energiekosten betrachtet. Laut einer Analyse des Energieversorgers E.ON verbraucht ein Zweipersonenhaushalt im Durchschnitt 800 Kilowattstunden weniger Strom pro Jahr als ein Single-Haushalt. Dies entspricht einer jährlichen Ersparnis von etwa 240 Euro, basierend auf dem durchschnittlichen Strompreis von 30,50 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2019.

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland nimmt jedoch stetig zu. Bereits 2018 lebte in über 41 Prozent der deutschen Haushalte nur eine Person, wie das Umweltbundesamt berichtet. Diese Entwicklung wird durch den Anstieg der Rentnerhaushalte und die veränderten Lebensgewohnheiten junger Erwachsener, die später eine Familie gründen, vorangetrieben. Prognosen zufolge wird sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen.

Ein weiterer Aspekt des Energiesparens ist das gemeinsame Nutzen von Unterhaltungselektronik. Eine Umfrage von E.ON zeigt, dass 71 Prozent der deutschen Online-Nutzer den hohen Stromverbrauch durch Video-Streaming in Rechenzentren nicht als großes Problem wahrnehmen. Dennoch kann das gemeinsame Anschauen von Filmen oder Serien auf einem Gerät den individuellen Stromverbrauch reduzieren und gleichzeitig den Spaßfaktor erhöhen.

Auch der Einsatz von Energiesparlampen trägt zur Reduzierung der Stromkosten bei. Diese Lampen sind nicht nur effizienter, sondern haben auch eine längere Lebensdauer. Wichtig ist es jedoch, das Licht auszuschalten, wenn es nicht benötigt wird. Zudem sollten beim Kauf neuer Haushaltsgeräte die Energieeffizienzklassen beachtet werden, um langfristig Kosten zu sparen und die Umweltbelastung zu reduzieren.

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Gemeinsames Wohnen als Energiesparstrategie bei steigenden Strompreisen
Gemeinsames Wohnen als Energiesparstrategie bei steigenden Strompreisen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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