LONDON (IT BOLTWISE) – Eine alarmierende Zunahme von Phishing-Angriffen auf Gmail-Konten sorgt derzeit für Aufsehen in der Tech-Welt. Die Hackergruppe ShinyHunters hat es auf die sensiblen Daten von Milliarden Nutzern abgesehen und nutzt dabei ausgeklügelte Methoden, um an Zugangsdaten zu gelangen.

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Die jüngste Angriffswelle auf Gmail-Konten hat die Sicherheitsbedenken bei Nutzern weltweit verstärkt. Die Hackergruppe ShinyHunters, bekannt für ihre raffinierten Cyberangriffe, hat es geschafft, eine Datenbank von Google-Salesforce zu kompromittieren. Dies ermöglicht ihnen, gezielte Phishing-Angriffe auf private Gmail-Nutzer durchzuführen. Die Kriminellen verwenden dabei täuschend echte E-Mails und geben sich am Telefon als Google-Mitarbeiter aus, um an sensible Informationen wie Passwörter und Sicherheitscodes zu gelangen.

Google hat bestätigt, dass die Anzahl der Passwort-Angriffe in letzter Zeit um über 84 Prozent gestiegen ist. Diese Entwicklung zeigt, wie ausgeklügelt die Methoden der Angreifer mittlerweile sind. Viele Nutzer berichten auf Plattformen wie Reddit über ihre Erfahrungen mit diesen Betrugsmaschen. Oftmals werden sie telefonisch darüber informiert, dass ihr Gmail-Konto in Gefahr sei und ein Passwort-Reset erforderlich sei. Solche Anrufe sind jedoch Teil der Phishing-Strategie.

Die Übernahme eines Google-Kontos durch die Hacker eröffnet ihnen weitreichende Möglichkeiten. Neben dem Zugriff auf E-Mails können sie auch auf Google Pay, den Passwort-Manager und den Play Store zugreifen. Über die Funktion „Passwort vergessen“ lassen sich zudem weitere Online-Konten der Opfer kapern. Dies stellt eine erhebliche Bedrohung für die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer dar.

Um sich gegen diese Angriffe zu schützen, sollten Nutzer mehrere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dazu gehört die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Google-Dienste sowie die Verwendung sicherer und individueller Passwörter. Es wird empfohlen, Passwörter nicht im Browser oder Google-Konto zu speichern, sondern einen unabhängigen Passwort-Manager zu nutzen. Zudem sollten Nutzer auf Passkeys umsteigen, wenn möglich, und den Google-Sicherheitscheck regelmäßig durchführen.

Darüber hinaus ist es wichtig, misstrauisch bei unerwarteten Nachrichten oder Anrufen zu sein und niemals Passwörter oder Sicherheitscodes weiterzugeben. Ein aktuelles Antivirenprogramm kann ebenfalls helfen, die Sicherheit zu erhöhen. Software sollte ausschließlich aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen und stets aktuell gehalten werden, um Sicherheitslücken zu vermeiden.




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Gmail-Nutzer im Visier: Hackerangriffe nehmen zu
Gmail-Nutzer im Visier: Hackerangriffe nehmen zu (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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