LONDON (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis erlebt derzeit einen signifikanten Anstieg, angetrieben durch geopolitische Spannungen im Nahen Osten und die Schwäche des US-Dollars. Diese Entwicklungen haben das Edelmetall auf einen neuen Höchststand von 3.377 US-Dollar je Feinunze katapultiert.
Der Goldmarkt zeigt sich erneut von seiner glänzenden Seite, da der Preis für das begehrte Edelmetall in London auf 3.377 US-Dollar je Feinunze gestiegen ist. Dieser Anstieg markiert eine deutliche Erholung gegenüber den zuletzt notierten 3.361 US-Dollar und nähert sich dem Rekordhoch von 3.500 US-Dollar, das im April erreicht wurde.
Die Hauptursache für diesen Preissprung liegt in der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit im Nahen Osten. Insbesondere die Spannungen zwischen Israel und Iran haben die Märkte in Aufruhr versetzt. In einem vorsorglichen Schritt hat die US-Regierung ihr diplomatisches Personal in der Region reduziert, um mögliche Risiken zu minimieren.
Ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor ist die protektionistische Zollpolitik der USA, die seit dem Amtsantritt von Donald Trump immer wieder für Turbulenzen an den Märkten sorgt. Diese Unsicherheiten treiben Anleger in den sicheren Hafen Gold, das allein im laufenden Jahr einen Wertzuwachs von etwa 30 Prozent verzeichnet hat.
Luca Paolini, Chef-Anlagestratege bei Pictet, betont, dass die Schwäche des US-Dollars ein entscheidender Preistreiber ist. Da Gold in Dollar gehandelt wird, wird es für Investoren günstiger, was die Nachfrage anheizt. Zudem treten die Notenbanken weiterhin als starke Käufer am Markt auf und stützen den Goldpreis.
Analysten erwarten, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, unterstützt durch die anhaltende Nachfrage von Notenbanken und den Einfluss der US-Zollpolitik. Diese Faktoren könnten den Goldmarkt in den kommenden Monaten weiter beflügeln.
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