MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Android-Desktop-Modus, wobei die Desktop-Fensterung bald auf externen Displays verfügbar sein wird. Diese Funktion wird mit der kommenden Android 16 QPR1 Beta eingeführt.
Die Einführung der Desktop-Fensterung auf externen Displays markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von Android als vielseitige Plattform. Ursprünglich als Entwickleroption in Android 15 QPR1 eingeführt, wird diese Funktion nun in die stabile Android 16 AOSP-Version integriert. Dies eröffnet OEMs neue Möglichkeiten, obwohl dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass die Funktion sofort für alle Nutzer verfügbar sein wird, insbesondere nicht auf dem Pixel Tablet. Google arbeitet eng mit OEMs zusammen, um eine konsistente und vollständig in die Android-Benutzeroberfläche integrierte Erfahrung zu schaffen. Diese Zusammenarbeit umfasst auch eine Partnerschaft mit Samsung, die kürzlich angekündigt wurde. Die Desktop-Fensterung geht über Tablets hinaus und unterstützt externe Displays. Wenn ein kompatibles Gerät an ein externes Display angeschlossen wird, bleibt der Zustand des Telefons unverändert, und eine neue Desktop-Sitzung beginnt auf dem externen Display. Das Telefon und das externe Display arbeiten unabhängig voneinander, und Apps sind spezifisch für das Display, auf dem sie ausgeführt werden. Bei Geräten wie Tablets, die an einen externen Monitor angeschlossen sind, wird die Desktop-Sitzung über beide Displays erweitert, sodass Fenster, Inhalte und der Cursor frei zwischen den beiden Displays bewegt werden können. Die Unterstützung für externe Displays wird in den 25Q3-Beta-Versionen verfügbar sein, die Android 16 QPR1 entsprechen sollten. Diese Funktion ist in der Beta 1 noch nicht aktiv, aber Google hat angekündigt, dass eine erweiterte Unterstützung für externe Monitore bald als Entwickler-Vorschau im Android-Beta-Programm verfügbar sein wird. Google empfiehlt App-Entwicklern, externe Tastaturen, Mäuse, Trackpads, Webcams, Mikrofone und Lautsprecher zu unterstützen. Entwickler sollten Tastenkombinationen, Mauszeiger-Interaktionen, externe Kameras oder Mikrofone korrekt unterstützen und die Audioausgabe-Routing respektieren.

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