LONDON (IT BOLTWISE) – Die neuesten Leaks zum Google Pixel 10a könnten bei Fans für Ernüchterung sorgen. Das Smartphone soll mit dem älteren Tensor G4-Chip und UFS 3.1-Speicher ausgestattet sein, was es im Vergleich zu anderen Mittelklasse-Geräten ins Hintertreffen geraten lässt. Auch auf innovative KI-Funktionen und eine Telekamera müssen Nutzer wohl verzichten.
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Die Gerüchteküche brodelt: Das kommende Google Pixel 10a könnte bei den Fans der Marke für Enttäuschung sorgen. Laut aktuellen Leaks wird das Gerät mit dem Tensor G4-Chip ausgestattet sein, der bereits im Vorgängermodell Pixel 9a zum Einsatz kam. Damit würde Google zum dritten Mal in Folge auf denselben Prozessor für seine Mittelklasse-Serie setzen, während andere Hersteller bereits auf neuere Technologien umsteigen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Einsatz von UFS 3.1-Speicher, während viele Mittelklasse- und Flaggschiff-Modelle bereits auf den schnelleren UFS 4.0-Standard setzen. Diese Entscheidung könnte die Leistung des Pixel 10a beeinträchtigen, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Gerät für sieben Jahre Updates erhalten soll. Langfristig könnte der ältere Speicherstandard zu einer spürbaren Verlangsamung führen.
Auch bei den Kamerafunktionen scheint Google Abstriche zu machen. Während das Standardmodell des Pixel 10 mit einer Telekamera ausgestattet ist, wird diese beim Pixel 10a voraussichtlich fehlen. Zudem wird die neue KI-Funktion ‘Magic Cue’, die kontextbezogene Informationen während Anrufen und Chats bietet, wohl ebenfalls nicht im 10a verfügbar sein.
Ein kleiner Lichtblick könnte das Display des Pixel 10a sein, das mit einer Helligkeit von bis zu 2.200 Nits etwas heller als das des Vorgängers sein soll. Dennoch bleibt abzuwarten, ob Google bis zum offiziellen Launch noch Änderungen vornimmt. Derzeit deutet jedoch alles auf ein eher unspektakuläres Gerät hin, das es schwer haben könnte, die Erwartungen der Nutzer zu erfüllen.
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