MOUNTAIN VIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat die neueste Version seines Video-Modells Veo 3.1 veröffentlicht, die verbesserte Audioausgabe und detaillierte Bearbeitungsfunktionen bietet. Diese Weiterentwicklung ermöglicht es Nutzern, Objekte nahtlos in Videos zu integrieren und bald auch zu entfernen. Seit der Einführung von Flow im Mai haben Nutzer über 275 Millionen Videos erstellt.
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Google hat mit der Veröffentlichung von Veo 3.1 einen weiteren Schritt in der Verbesserung seiner Videoerstellungstechnologie gemacht. Diese neue Version bietet nicht nur eine verbesserte Audioausgabe, sondern auch erweiterte Bearbeitungsfunktionen, die es den Nutzern ermöglichen, Objekte nahtlos in den Stil eines Videos zu integrieren. Diese Funktionalität wird bald durch die Möglichkeit ergänzt, bestehende Objekte aus Videos zu entfernen, was die Flexibilität und Kreativität bei der Videobearbeitung erheblich steigert.
Veo 3.1 baut auf der im Mai veröffentlichten Version Veo 3 auf und bietet eine realistischere Clip-Erstellung, die besser auf Benutzeranweisungen reagiert. Die Integration von Audio in alle Bearbeitungsfunktionen macht die erstellten Clips lebendiger und ansprechender. Diese Erweiterungen sind besonders für Content-Ersteller von Interesse, die auf der Suche nach innovativen Tools sind, um ihre kreativen Visionen umzusetzen.
Die Einführung von Veo 3.1 in Googles Videoeditor Flow sowie in die Gemini App und die Vertex- und Gemini-APIs zeigt das Engagement des Unternehmens, seine KI-gestützten Dienste kontinuierlich zu verbessern. Seit der Einführung von Flow im Mai haben Nutzer bereits über 275 Millionen Videos erstellt, was die Beliebtheit und den Erfolg dieser Plattform unterstreicht.
Die neuen Funktionen von Veo 3.1 könnten auch Auswirkungen auf den Markt für Videobearbeitungssoftware haben, da sie den Nutzern mehr Kontrolle und Kreativität bieten. Experten erwarten, dass diese Entwicklungen den Wettbewerb in der Branche anheizen und andere Anbieter dazu veranlassen könnten, ihre eigenen Technologien zu verbessern, um mit Googles Innovationen Schritt zu halten.
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