MOUNTAIN VIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat angekündigt, dass digitale IDs in Google Wallet bald in weiteren US-Bundesstaaten verfügbar sein werden.
Google hat bekannt gegeben, dass digitale IDs in Google Wallet bald in weiteren US-Bundesstaaten verfügbar sein werden. Diese Erweiterung ermöglicht es Bewohnern von Arkansas, Montana, Puerto Rico und West Virginia, ihre von der US-Regierung ausgestellten digitalen IDs in Google Wallet zu speichern. Zudem können Einwohner von Arizona, Georgia, Maryland und New Mexico ihre mobilen IDs bei der Zulassungsstelle verwenden.
Mit dem näher rückenden Stichtag für den REAL ID am 7. Mai 2025 weist Google darauf hin, dass ein aus dem US-Pass erstellter ID-Pass zur TSA-Sicherheitskontrolle für Inlandsreisen an unterstützten Flughäfen genutzt werden kann, auch wenn kein REAL ID-Führerschein oder staatlich ausgestellter Ausweis vorliegt. Dennoch ersetzt der ID-Pass nicht den physischen Ausweis, der weiterhin mitgeführt werden sollte.
Nutzer werden bald in der Lage sein, ihre digitale ID zur Wiederherstellung von Amazon-Konten, zum Zugriff auf Online-Gesundheitsdienste wie CVS und MyChart von Epic, zur Verifizierung von Profilen auf Plattformen wie Uber und mehr zu verwenden. Diese Entwicklungen zeigen, wie digitale Identitäten zunehmend in alltägliche Anwendungen integriert werden.
Darüber hinaus führt Google die Möglichkeit ein, dass Einwohner im Vereinigten Königreich digitale ID-Pässe mit ihren britischen Pässen erstellen und sicher in Google Wallet speichern können. Diese Funktionalität unterstreicht Googles Engagement, digitale Identitäten global zu fördern.
Da die Verifizierung auf vielen Websites und Diensten erforderlich ist, hat Google ein Verifizierungssystem entwickelt, das nicht nur das Alter der Nutzer überprüft, sondern auch deren Privatsphäre während des Prozesses schützt. Um dies zu erreichen, integriert Google die Zero Knowledge Proof (ZKP)-Technologie in Google Wallet.
Diese Integration ermöglicht es Google, eine schnelle Altersverifizierung über mobile Geräte, Apps und Websites bereitzustellen, die seine Digital Credential API nutzen. Google plant, ZKP auch in anderen Google-Produkten zu verwenden und mit Apps wie Bumble zusammenzuarbeiten, die digitale IDs von Google Wallet zur Identitätsverifizierung und ZKP zur Altersverifizierung nutzen werden. Google wird seine ZKP-Technologie auch für andere Wallets und Online-Dienste als Open Source bereitstellen.
Was die Erweiterung von Wallet auf 50 weitere Länder betrifft, hat Google keine Liste der spezifischen Länder bereitgestellt. Branchenbeobachter erwarten jedoch, dass diese Expansion die Akzeptanz digitaler Identitäten weltweit fördern wird.

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