LONDON (IT BOLTWISE) – In den letzten Tagen kursierten Berichte über ein angebliches Datenleck bei Gmail, das alle 2,5 Milliarden Nutzer betreffen soll. Google hat diese Gerüchte nun entschieden zurückgewiesen und betont, dass es keine solche Sicherheitswarnung gibt.

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In den letzten Tagen sorgte eine Meldung für Aufsehen, die behauptete, Google habe eine Notfallwarnung an alle 2,5 Milliarden Gmail-Nutzer herausgegeben. Diese Warnung soll angeblich im Zusammenhang mit einem Datenleck bei Salesforce stehen. Google hat diese Behauptungen nun entschieden zurückgewiesen und erklärt, dass es keine solche Warnung gibt.

Google äußerte sich besorgt über die Panik, die durch diese falschen Berichte ausgelöst wurde. Das Unternehmen betonte, dass seine Sicherheitsmaßnahmen weiterhin mehr als 99,9 % aller Phishing- und Malware-Versuche abwehren. Phishing-Angriffe sind zwar eine ständige Bedrohung, aber es gibt keinen spezifischen Vorfall, der alle Gmail-Nutzer betrifft.

Um die Sicherheit der Nutzerkonten zu gewährleisten, empfiehlt Google die Verwendung von Passkeys und einer starken Zwei-Faktor-Authentifizierung, die über SMS-Codes hinausgeht. Eine Authentifizierungs-App wird als beste Option angesehen. Passkeys bieten einen besonders hohen Schutz, da sie nicht gestohlen oder umgangen werden können und nur mit physischem Zugriff auf das Gerät funktionieren.

Google betont, dass die Sicherheitsvorkehrungen von Gmail stark und effektiv sind. Das Unternehmen verweist auf seine Richtlinien zum Schutz vor Phishing-Angriffen und die verfügbaren Maßnahmen, die Nutzer ergreifen können, um ihre Konten zu sichern.

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Google widerlegt Gerüchte über angeblichen Gmail-Datenleck
Google widerlegt Gerüchte über angeblichen Gmail-Datenleck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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