ATHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Brände in Griechenland, die in den letzten Tagen weite Teile des Landes in Atem gehalten haben, zeigen erste Anzeichen einer Beruhigung. Dennoch bleibt die Situation kritisch, da die Gefahr einer erneuten Ausbreitung durch Glutnester besteht.
Die jüngsten Brände in Griechenland haben die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen gestellt. Trotz einer leichten Entspannung der Lage bleibt die Gefahr bestehen, dass sich die Flammen erneut ausbreiten könnten. Besonders betroffen sind die Regionen um Patras sowie die Inseln Chios und Zakynthos. Hier kämpfen Feuerwehrleute, unterstützt von Freiwilligen und lokalen Bewohnern, unermüdlich gegen die Flammen.
Die Situation auf den Inseln zeigt sich unterschiedlich. Während auf Zakynthos eine Stabilisierung der Lage zu beobachten ist, bleibt die Situation auf Chios weiterhin besorgniserregend. Die Feuerfront dort stellt die Einsatzkräfte vor besondere Herausforderungen, wie Kostas Tsingas, Vorsitzender des Verbands der Feuerwehr-Offiziere, berichtet. In der Region Patras scheint die Lage etwas unter Kontrolle zu sein, obwohl am Vortag aufgrund starker Rauchentwicklung ein Krankenhaus und ein Altersheim evakuiert werden mussten.
Mit dem Morgengrauen starteten Feuerlöschflugzeuge ihren Einsatz, um die Bodentruppen zu unterstützen, die eine anstrengende Nacht hinter sich hatten. Die nachlassenden Winde könnten den heutigen Tag günstiger gestalten als die vorhergehenden, was den Einsatzkräften Hoffnung gibt, die Lage weiter zu stabilisieren.
Die Gefahr von Glutnestern, die zu einer schnellen Wiederausbreitung führen könnten, bleibt jedoch bestehen. Tsingas äußerte sich optimistisch, dass die nächtlichen Einsätze zusammen mit den morgendlichen Löschaktionen zur Beruhigung der Lage beitragen werden. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einsatzkräften und der lokalen Bevölkerung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

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